Thomas Markle sauer: Meghans Kids dürfen Cousins nicht sehen
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Thomas Markle sauer: Meghans Kids dürfen Cousins nicht sehen

- Laura Damczyk
Lesezeit: 3 min

Seit Jahren ist das Verhältnis von Herzogin Meghan (42) und ihrem Ehemann Prinz Harry (39) zu der britischen Königsfamilie zerrüttet. Das wirkt sich auch auf ihre Kinder Archie (5) und Lilibet (3) aus, denn auch sie haben keinen Kontakt zu ihrer royalen Familie. Ein Unding für Meghans Vater Thomas Markle (79), wie er jetzt im Interview mit Daily Mail deutlich macht: "Es ist sehr traurig, dass Meghan und Harrys Kinder ihre Cousins nicht kennenlernen können, die wie fantastische Kinder wirken."

Der Konflikt zwischen Harry, Meghan und der britischen Königsfamilie schwelt schon seit Jahren – besonders nachdem der Rotschopf in seinen Memoiren "Reserve" negative Aussagen über die Royals gemacht hatte. Diese Spannungen führten auch dazu, dass Archie und Lilibet keine enge Beziehung zu ihren Cousins Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6) pflegen. Thomas bedauert dies zutiefst: "Die Beziehungen zwischen Cousins sind etwas Besonderes. Es gibt ein einzigartiges Band. Ich finde es traurig, dass Lilibet und Archie keine Möglichkeit haben, ihre Cousins kennenzulernen und an Events wie dem Trooping the Colour teilzunehmen, was eigentlich ihr Geburtsrecht ist." Thomas ist sich sicher, dass seine Enkel "irgendwann ihre Eltern fragen werden, warum sie sie von beiden Seiten der Familie abgeschnitten haben".

Denn nicht nur zu Harrys Vater König Charles (75) und den anderen Mitgliedern der Royal Family haben er und die 42-Jährige eine schwierige Bindung, sondern auch zu Thomas! Aufgrund dessen hat auch der 79-Jährige keinen Kontakt zu seinen Enkelkindern. "Sie haben zwei Großväter, die sie sehen wollen, einer davon ist der König von England", betont Thomas ebenfalls im Interview mit dem Medium und gibt zudem zu verstehen: "Ich hätte in meinen 80 Jahren nie gedacht, dass ich einmal im selben Boot wie der König sitzen würde."

Im Vorfeld von Meghan und Harrys Hochzeit im Jahr 2018 geriet Thomas in die Schlagzeilen, als bekannt wurde, dass er Paparazzi-Bilder inszeniert hatte, die vermeintlich spannende Storys lieferten. Und obwohl Thomas die Behauptungen gegenüber seiner Tochter abstritt, scheint das Verhältnis des Vater-Tochter-Duos seitdem zerrüttet zu sein. Dennoch besteht Thomas darauf, Archie und Lilibet sehen zu dürfen. "Ich habe meine Enkel immer noch nicht gesehen und ich möchte sie sehen", trauerte der Rentner bereits in einem Interview in der Show "Good Morning Britain" und betonte zudem: "Ich bin auch sehr verärgert darüber, denn das ist eine grausame Sache, die man einem Großelternteil antut. Nicht nur mir, sondern auch dem König von England, indem man ihm das Recht verweigert, seine Enkelkinder zu sehen."

Die Beziehung zu seiner Tochter und zu seinem Schwiegersohn zu verbessern, scheint aktuell aber nicht die oberste Priorität für Thomas zu sein: Immer wieder schießen er und seine Tochter Samantha Markle (59), Meghans Halbschwester, gegen die royalen Aussteiger. So erhob Thomas unter anderem in einem Interview mit dem australischen Fernsehsender 7NEWS schwere Vorwürfe gegen die ehemalige Suits-Darstellerin: "Sie hat mich in Gedanken getötet und dann in Fernsehinterviews um mich getrauert. Ich weigere mich, von ihr begraben zu werden."

Prinz William und Prinzessin Kate mit ihren Kids George, Louis und Charlotte
Getty Images
Prinz William und Prinzessin Kate mit ihren Kids George, Louis und Charlotte
Prinz Harry und Herzogin Meghan mit ihren Kindern Archie und Lilibet
HSH Alexi Lubormirski
Prinz Harry und Herzogin Meghan mit ihren Kindern Archie und Lilibet
Prinz Harry und Herzogin Meghan im September 2022
Getty Images
Prinz Harry und Herzogin Meghan im September 2022
Thomas Markle Sr. im August 2018
Thorpe / MEGA
Thomas Markle Sr. im August 2018
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