"Er fehlt": Marlene Lufen kämpft mit Tränen wegen Jan Hahn
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"Er fehlt": Marlene Lufen kämpft mit Tränen wegen Jan Hahn

- Mareike Bauer
Lesezeit: 2 min

Marlene Lufen (53) reagiert auf ihren verstorbenen Kollegen Jan Hahn (✝47) immer noch sehr emotional. In einer aktuellen Folge ihres Podcasts "M wie Marlene" spricht sie gemeinsam mit dem "SAT.1 Frühstücksfernsehen"-Chefredakteur Jürgen Meschede über Dinge, die sie während ihrer gemeinsamen Zusammenarbeit geprägt haben. "Wir haben so viele Phasen miteinander durchlebt. Es gab auch ganz schreckliche Phasen, wenn ich daran denke, wer nicht mehr dabei ist", erzählt der Journalist. Marlene kämpft mit den Tränen, als das Thema Jan Hahn aufkommt. "Wenn du zusammenarbeitest, bist du halt sehr nah. [...] Er hat diese Sendung geprägt und war so ein besonderer irrer Typ."

Auf ihrem Instagram-Account teilte die 53-Jährige bereits einen Ausschnitt aus ihrem Podcast und kommentierte: "Wir tragen Jan in unseren Herzen. Der Schmerz und die Traurigkeit sind noch immer schwer in Worte zu fassen. Weil er uns so fehlt." Dafür bekommt Marlene viele liebevolle Kommentare. Die Moderatorin Mareile Höppner (47) schreibt: "Marlenchen, liebe es, wie ihr da sprecht, auch über unseren Jan. Umarmung." Ein Follower kommentiert: "Mich berührt der Gedanke an Jan heute auch noch sehr. Er war so authentisch [...]."

Im Mai 2021 verstarb Jan nach kurzer, schwerer Krankheit mit nur 47 Jahren. Elf Jahre lang moderierte er in den frühen Morgenstunden das "Sat.1-Frühstückfernsehen" gemeinsam mit Marlene. Kurz nach seinem Tod teilte die Moderatorin einen emotionalen Beitrag im Netz: Auf einem Bild sind zwei Trikots, die ihren und den Namen von Jan hatten. "Ich möchte, dass die Menschen wissen, wie toll er war. Jan war einfach ein Typ, den es kein zweites Mal gab", erzählte sie gegenüber RTL.

Marlene Lufen, Moderatorin
Instagram / marlenelufen
Marlene Lufen, Moderatorin
Jan Hahn mit seiner Kollegin Marlene Lufen bei der Premiere des Sat.1-Films "Am Ende die Hoffnung"
Jan Hahn mit seiner Kollegin Marlene Lufen bei der Premiere des Sat.1-Films "Am Ende die Hoffnung"