Kinoerfolg: Wird Will Smiths Oscar-Verbot bald aufgehoben?
Im Jahr 2022 sorgte Will Smith (55) für eine unvergessliche Oscar-Preisverleihung. Jedoch nicht im Positiven: Der Schauspielstar ohrfeigte den Komiker Chris Rock (59) und erhielt als Konsequenz eine zehnjährige Sperre der Academy. Mit seinem neuen Kinofilm "Bad Boys: Ride or Die" feiert der Darsteller derzeit große Erfolge und ein gelungenes Comeback in Hollywood. Könnte nun auch seine Oscar-Sperre aufgehoben werden? Paul Ottosson, der als Tontechniker bereits dreimal den Filmpreis ergattern konnte, ist sich sicher: Das Verbot bleibt bestehen! Im Interview mit Mirror erläutert der Schwede: "Als private Institution haben wir das Recht, etwas zu verbieten, was wir nicht tolerieren. Durch Wills Bestrafung zeigen wir, dass so ein Verhalten nicht akzeptabel ist."
Laut Paul bleibt Wills Oscar-Sperre also bestehen – unabhängig von den Erfolgen des "Men in Black"-Stars. Doch wie sieht es mit einer Rückkehr zu der beliebten Preisverleihung nach Ablauf seiner Strafe aus? Der 55-Jährige könne sich den Weg zurück verdienen, gibt der erfolgreiche Tontechniker an. Dafür müsse er jedoch vorbildliches Verhalten an den Tag legen und aufrichtige Reue zeigen: "Will wird eine Chance bekommen, wenn er aus seinen Fehlern gelernt hat."
Wie kam es damals überhaupt zum Ohrfeigen-Eklat? Chris, der als Moderator der Zeremonie auf der Bühne stand, machte einen fiesen Witz über Wills On-Off-Ehefrau Jada Pinkett-Smith (52). Der Komiker scherzte über ihren krankheitsbedingten Haarausfall. Ein Witz, der für den "King Richard"-Schauspieler offenbar zu weit ging. Wutentbrannt stürmte Will auf die Bühne und schlug dem Comedian ins Gesicht.