Böse Erfahrung? Khloé Kardashian will keine Therapie machen
Khloé Kardashian (40) ist kein Fan von Therapie – und das, obwohl ihre Schwester Kim Kardashian (43) und ihre beste Freundin Malika Haqq (41) es ihr so dringend ans Herz legen. "Ich habe eine Therapie gemacht, ich bin zu drei oder vier verschiedenen Therapeuten gegangen", räumt die Reality-TV-Bekanntheit in der aktuellen Folge The Kardashians ein. Ihre Erfahrung sei jedoch jedes Mal enttäuschend gewesen. Khloé regt sich auf: "Ich habe nie eine Beziehung aufgebaut. Ich habe dir gerade meine ganze Lebensgeschichte erzählt. Jede dunkle, dämonische Sache und du sagst nur: 'Okay.' Ich habe nie einen Ratschlag bekommen."
Khloé behauptet weiter: "Ein Therapeut hat mir sogar gesagt, dass ich keine Therapie brauche, weil ich Dinge so sachlich verarbeite." Malika akzeptiert diese Reaktion jedoch nicht. "Du hast mehrere traumatische Ereignisse durchgemacht und brauchst jemanden, der dir hilft, deinen Ausweg zu finden", betont die Influencerin. Damit spielt sie wohl auf die turbulente Ehe ihrer besten Freundin mit Lamar Odom (44) an – der Basketballstar hatte damals mit einer Drogensucht zu kämpfen und sie zudem regelmäßig betrogen. Und auch mit ihrem Ex Tristan Thompson (33) hatte Khloé kein gutes Händchen bewiesen. Einer der Seitensprünge des Cleveland-Cavaliers-Spielers war nur wenige Tage vor der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter True (6) aufgeflogen.
Derzeit scheint sich Khloé jedoch mental an einem guten Ort zu befinden – besonders mit ihrem Single-Dasein ist sie mehr als zufrieden. "Ich habe das Gefühl, dass ich in meinem eigenen kleinen Kreis und in meiner eigenen Welt verdammt gut zurechtkomme, aber wenn ich nur daran denke, dass jemand in meinem Bereich ist und ich meinen Fernseher oder mein Bett teilen muss, dann sage ich nein", erklärte sie kürzlich in einer weiteren Folge der Familien-Realityshow.