Sorge: Deshalb tritt Prinz George nur selten öffentlich auf
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Sorge: Deshalb tritt Prinz George nur selten öffentlich auf

- Laura Damczyk
Lesezeit: 2 min

Als Zweiter in der englischen Thronfolge steht Prinz George (11) seit seiner Geburt im Fokus der royalen Fans. Öffentliche Auftritte absolviert der älteste Sohn von Prinz William (42) hin und wieder, doch vor allem in den vergangenen Wochen häuften sich diese – ein Schritt, der William und seiner Frau Prinzessin Kate (42) alles andere als leicht fiel. "William und Kate haben sich immer davor gesträubt, ihre Kinder der Öffentlichkeit auszusetzen, da William immer noch schmerzhafte Erinnerungen an seine eigene Kindheit hat und er die ständige Aufmerksamkeit hasste", verrät jetzt ein Insider gegenüber Mirror und fügt dem hinzu: "Prinz Georges öffentlicher Eintritt in das königliche Leben hatte einen sanften Anfang. Kate und William haben ihn so geplant und werden dies auch weiterhin tun."

Dass sich besonders Kate um die Zukunft ihres Ältesten sorgt, machte zuletzt eine weitere Quelle gegenüber InTouch Weekly deutlich. Ganz nach der königlichen Tradition besuchte William im Jugendalter das Eton College – und auch der Elfjährige wird vermutlich die renommierte Bildungseinrichtung besuchen. Die 42-Jährige soll jedoch nicht glücklich darüber sein, dass George auf ein Internat geht: Sie wurde während ihrer Zeit am Internat gemobbt und könne "den Gedanken nicht ertragen, dass George so etwas durchmachen muss". Doch William soll sich sicher sein, dass ein Internat das Richtige für ihren gemeinsamen Spross sein wird.

Obwohl es in der britischen Königsfamilie Tradition ist, die Kinder auf ein Internat zu schicken und Kate sich dem auch bewusst ist, bevorzugt sie eine normale Schule für George. "Kate ist der Meinung, dass es all ihren Bemühungen, die Monarchie zu modernisieren, zuwiderläuft, wenn sie George auf eine so spießige, hochherrschaftliche Einrichtung schickt", erklärt der Insider zudem gegenüber dem Medium. Die Prinzessin von Wales bevorzuge die St. Edward's School in Oxford für ihren ältesten Nachwuchs.

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