Wegen Vorwürfen: Brandi Glanville hat "schwere Depressionen"
Brandi Glanville (51) macht eine harte Zeit durch. Gegen die Real Housewives of Beverly Hills-Bekanntheit wurden schwere Vorwürfe erhoben. Das geht nicht spurlos an ihr vorbei, denn wie sie kürzlich zugab, bringt der Stress gesundheitliche Folgen mit sich. Nun meldet sich ein Insider und gibt einen Einblick in Brandis Gefühlslage. "Wegen des stressbedingten Angioödems, das sie ins Krankenhaus brachte, konnte Brandi überhaupt nicht arbeiten und leidet unter schweren Depressionen", verrät dieser gegenüber OK! und fügt hinzu: "Freunde machen sich Sorgen, dass sie ihre Ersparnisse aufbraucht, nur um ihre Söhne zu unterstützen, und das verursacht noch mehr Stress und Schwellungen, die zu weiteren gesundheitlichen Problemen führen."
Die 51-Jährige offenbarte ihren Fans gerade erst im Netz, dass es ihr nicht gut geht. Sie veröffentlichte ein Bild auf X, mit dem sie ihre Fans schockierte – denn die Aufnahme zeigte ihr geschwollenes Gesicht. "Deshalb bin ich unglücklich und deprimiert. [...] Stress wird dich umbringen", schrieb Brandi dazu. Außerdem machte sie deutlich, dass sie dem Sender Bravo, der für die Ausstrahlung des "Real Housewives"-Franchise zuständig ist, die Schuld an ihrem Zustand gibt. "Wie sieht es mit eurem Reichtum aus? Passt auf euch auf, Leute, danke Bravo. Ich könnte jetzt nicht mal mehr arbeiten, selbst wenn ich es wollte", wetterte sie.
Es ist nicht das erste Mal, dass die zweifache Mutter gegen den Sender schießt. Anfang des Monats erklärte sie im Netz, "keine andere Wahl" zu haben, als Bravo zu verklagen, da der Stress ihre "Gesundheit ruiniert" habe. Die Probleme mit ihrem ehemaligen Arbeitgeber entstanden, nachdem ihre Cast-Kollegin Caroline Manzo sie nach den Dreharbeiten der Spin-off-Serie "Real Housewives Ultimate Girls Trip" verklagt hatte: Sie wirft Brandi vor, sie währenddessen sexuell belästigt zu haben.