Hat Justin Timberlake dieses starke Argument vor Gericht?
Justin Timberlake (43) wurde vor wenigen Wochen, nachdem er mit seinen Freunden einen Abend in Sag Harbor verbracht hatte, wegen Trunkenheit am Steuer festgenommen. Bis heute beteuert der "Cry Me A River"-Interpret seine Unschuld und bestreitet die angeblichen Verkehrssünden, bei denen er unter anderem ein Stoppschild übersehen haben soll. Bei der vergangenen Gerichtsverhandlung forderte sein Anwalt die Einstellung des Verfahrens. Doch laut neuen TMZ-Informationen scheint Justin ein Ass im Ärmel zu haben, welches die Verhandlung beeinflussen könnte.
Kurz nach Justins Verhaftung kam eine Freundin von ihm ins Spiel, wie eine Quelle gegenüber dem Nachrichtenportal verrät. Sie fuhr vor dem 43-Jährigen und kehrte anscheinend zurück, als er von der Polizei angehalten wurde. Sie bot den Beamten an, Justin sicher nach Hause zu fahren – was jedoch abgelehnt wurde, da er verhaftet wurde. Doch jetzt kommt die Wendung: Die junge Frau durfte auf Erlaubnis der Gesetzeshüter Justins Mietwagen zu sich fahren. Doch sie war bereits zwei Stunden vor dem Weltstar im Lokal und war wohl offensichtlich zu dem Zeitpunkt angetrunken. Der Anwalt Edward Burke Jr. versucht nun vor Gericht zu beteuern, dass "die zwei jungen Polizisten so unzureichend in ihrem Urteilsvermögen waren, dass sie eine Person, die eindeutig getrunken hatte, direkt vor ihren Augen wegfahren ließen", wie der Insider weiter berichtet.
Am Freitagmorgen fand der Gerichtstermin von Justin in einem Gericht in New York statt. Wie The Sun berichtete, ist der Anwalt des "Mirrors"-Sängers von seiner Unschuld überzeugt: "Die wichtigste Tatsache, die man über diesen Fall wissen muss, ist, dass Justin nicht betrunken war und nicht wegen Trunkenheit am Steuer hätte verhaftet werden dürfen" und fügte zudem hinzu: "Die Polizei hat in diesem Fall eine Reihe von sehr bedeutenden Fehlern gemacht."