Lauryn Goodman verliert vor Gericht gegen Ex Kyle Walker
Lauryn Goodman und Kyle Walker (34) standen im Rechtsstreit um ihre beiden Kinder. Wie The Mirror berichtet, hebt der Richter die Anonymitätsordnung, die die Zweifachmama gefordert hat, auf und gibt einen seltenen Einblick in das Urteil. Dabei lehnt er alle finanziellen Forderungen ab und rügt die Influencerin, da sie "nicht die Wahrheit gesagt" habe und "oft schwierig, unvernünftig und fordernd" sei. Dabei habe sie wohl Kyle, den Vater ihrer zwei Kinder, wie ein "offenes Scheckbuch" behandelt.
Die Streitigkeiten begannen, als Kyle den finanziellen Forderungen seiner Ex-Verflossenen nicht nachkommen wollte. Unter anderem forderte sie eine neue Klimaanlage im Haus, ein neues Auto im Wert von rund 83.000 Euro und einen Fußballplatz aus Kunstrasen im Garten für ihre Tochter. Der Richter erklärt die zweifelhaften Gründe der Zweifachmama: "Sie rechtfertigte ihre Forderung nach Kunstrasen überraschenderweise damit, dass Kinara, indem sie mit ihrem linken Fuß aus einer Krabbelposition heraus einen Ball getreten hat, ein Talent gezeigt hat, das auf eine zukünftige Karriere als Profifußballerin mit der Qualifikation zur 'Löwin' hindeuten könnte."
Mit Lauryn hat der Fußballer während einer Affäre ihr zweites Kind gezeugt – zu dem Zeitpunkt war er noch mit Annie Kilner zusammen. Wie erst kürzlich bekannt wurde, hat ihm seine On-off-Frau die langjährige Zweigleisigkeit mit Lauryn verziehen und gibt ihm noch eine Chance. Über das Urteil ist das Paar glücklich, wie eine Sprecherin des Sportlers gegenüber The Mirror erwähnt: "Dieses Urteil spricht für sich selbst und entlarvt Lauryn Goodmans unersättliche Gier und ihr unerbittliches Streben nach Geld. Der Richter machte deutlich: Sie benutzte Kyle als offenes Scheckbuch und bedrohte ihn wiederholt, um zu bekommen, was sie wollte."
