Katie Price erklärt: Darum tauchte sie nicht vor Gericht auf
Katie Price (46) drohen ernstzunehmende Konsequenzen. Das Erotikmodel steckt derzeit mitten in einem Insolvenzverfahren und hätte gestern eigentlich vor Gericht erscheinen müssen, um Auskunft über seine Finanzen zu geben. Da sie den Termin aber zum wiederholten Male ausfallen ließ, wurde nun angeblich ein Haftbefehl gegen die Familienmutter erlassen. Doch warum ihr Gerichtsdrama für Aufmerksamkeit sorgt, leuchtet Katie nicht ein. "Obwohl ich mir der Schwere meiner derzeitigen finanziellen Situation mit meinem laufenden Konkurs voll bewusst bin, bin ich heute schockiert, dass ich während meiner Arbeit an einem Dokumentarfilm über Korrekturoperationen wieder einmal Schlagzeilen mache", schreibt sie jetzt verblüfft auf Instagram.
Zuvor hatte ein Richter angekündigt, dass dem ehemaligen Boxenluder eine Verhaftung drohe, wenn es einen weiteren Termin spontan und ohne triftigen Grund nicht wahrnehme. Am Tag ihres Gerichtstermins postete Katie dann eine Instagram-Story, die sie im Flugzeug auf dem Weg in die Türkei mit einem Sandwich zeigte. Nun erklärt sie: Sie sei gezwungen, ihre Arbeit an verschiedenen Projekten fortzuführen, um den Bedingungen ihres Insolvenzverfahrens zu genügen. Dementsprechend sei sie für ein Projekt verreist. Obwohl man versuche, sie mit ihrer finanziellen Schieflage zu demütigen, laufe sie "nicht vor der Sache davon" und sei "weder verlegen noch beschämt". Sobald sie von ihrer Reise zurückkehre, werde sie sich kooperativ zeigen, beteuert Katie.
Im April sah sich die OnlyFans-Enthusiastin bereits mit ähnlichen Vorwürfen konfrontiert – damals ließ sie einen Gerichtstermin sausen, um sich mit ihrem Freund John Joe Slater eine Auszeit in Zypern zu gönnen. Dabei ist die Lage mehr als ernst: Katie hat Steuerschulden in Höhe von 890.000 Euro. Im Mai erhielt sie deswegen sogar einen Räumungsbescheid für ihre Villa.