OP-Marathon geht weiter: Katie Price plant Po-Vergrößerung
Katie Price (46) ist mit ihrem Beauty-Marathon noch längst nicht fertig: Der Reality-TV-Star kündigte jetzt an, in Kürze erneut auf dem OP-Tisch Platz zu nehmen – diesmal aber in Bauchlage. Nach ihrer letzten Operation vor wenigen Monaten, bei der sie sich in der Türkei das Gesicht straffen ließ, plant sie diesmal, ihr Hinterteil auf Vordermann zu bringen. In einem Video auf Social Media sprach die fünffache Mutter laut Mirror offen über ihren Wunsch nach dem Eingriff und erklärte: "Seit meinem Gewichtsverlust ist mein Po so schlaff, dass er dringend eine Auffrischung braucht." Dabei ließ Katie ihre Jogginghose ein Stück herunter und präsentierte ihren Followern ihre vermeintlich problematische Rückansicht.
Katie ist bekannt für ihre zahlreichen kosmetischen Eingriffe, zu denen über 17 Brust-OPs, mehrere Facelifts sowie diverse Fettabsaugungen zählen. Doch nicht alle in ihrem Umfeld unterstützen ihr Vorhaben. Mehrere Freunde äußerten sich bereits besorgt über den Umfang ihrer chirurgischen Veränderungen. "Viele denken, Katie hat es übertrieben und ist regelrecht süchtig nach den Eingriffen", schilderte ein Insider gegenüber Closer UK. Auch Katie selbst habe inzwischen in Betracht gezogen, dass ihr dringender Wunsch nach optischen Anpassungen auf eine körperdysmorphe Störung zurückgehen könnte – eine psychische Erkrankung, die Patienten ihren eigenen Körper nur noch verzerrt wahrnehmen lässt.
Katies Verdacht, dass ihrem Verhalten eventuell psychische Probleme zugrunde liegen könnten, wurde inzwischen auch von medizinischen Fachleuten gestützt. So erklärte die britische Ärztin Dr. Olivia McCabe-Robinson laut Mirror, bei der 46-Jährigen mittlerweile einen gewissen Krankheitswert zu erkennen. Katie, die ihre Karriere einst als Model begann und später durch Reality-TV berühmt wurde, sprach in der Vergangenheit bereits mehrfach über ihre Unsicherheiten, betonte aber erst jüngst, dass es ihr Ziel sei, eines Tages wie eine "Bratz"-Puppe" auszusehen. Wie viele Eingriffe es noch benötigen wird, bis sie diesem unrealistischen Ideal zu ihrer Zufriedenheit entspricht, bleibt abzuwarten.