König Charles macht sich Sorgen um Prinz Harrys Finanzen
König Charles III. (75) ist offenbar besorgt um die Finanzen seines Sohnes Prinz Harry (39). Obwohl das Verhältnis zwischen Vater und Sohn angespannt ist, bleibt der Monarch auf Harrys finanzielle Situation bedacht. Laut dem Royal-Experten Robert Jobson, der in seinem neuen Buch "Catherine, The Princess of Wales: The Biography" über die königliche Familie schreibt, hat Charles die Tür für eine Versöhnung mit Harry nicht gänzlich geschlossen. Doch momentan sieht es nicht danach aus, als würde es zu einer bedeutenden Wiederannäherung kommen. Der Autor betont, dass Harry und Meghans (42) größte Einnahmequellen — wie etwa das Enthüllungsbuch und die Netflix-Serie — scheinbar hinter ihnen liegen. Er schreibt: "'Was seiner Majestät und seinem Spitzenteam Sorgen bereitet, ist die Frage, was passieren wird, wenn das Geld ausgeht', so ein Palastmitarbeiter."
Besonders der Lebensstil, den Harry und Meghan in ihrer neuen Heimat Kalifornien pflegen, verursache viele Kosten. Der Royal-Autor fasst zusammen: "Es ist natürlich möglich, dass sie nie wieder in der Lage sein werden, die vielen Millionen aufzubringen, die sie für ihren Lifestyle benötigen." Aus diesem Grund sei Charles weiterhin besorgt um die Zukunft seines Sohnes. Unter den Palastmitarbeitern werde laut dem Schriftsteller schon von dem "Harry-Problem" gesprochen.
Aber wie wollen Harry und Meghan eigentlich ihre finanzielle Zukunft sichern? Meghan versucht sich nun mit ihrem Lifestyle-Label American Riviera Orchard ein neues Standbein aufzubauen. Dieses will unter anderem Fruchtmarmeladen, Kochbücher und Tischwaren verkaufen. Zusätzlich arbeiten Harry und Meghan an zwei weiteren Netflix-Projekten. Meghan konzentriert sich dabei auf Themen wie Kochen, Gartenarbeit und Freundschaft, während Harry an einer Dokumentation über professionelles Polo arbeitet. Zudem soll Harry an seinem 40. Geburtstag eine Erbschaft von umgerechnet rund 8,3 Millionen Euro aus einem Trust-Fonds der Queen Mum (✝101) erhalten.