Hat Justin Bieber wegen Ehefrau Hailey finanzielle Sorgen?
Justin Bieber (30) und Hailey Bieber (27) erwarten ihr erstes Kind – trotz des Babyglücks scheint der Sänger in dieser Zeit nicht unbeschwert zu sein: Bei dem Auftritt auf der Vorhochzeitsfeier des indischen Milliardärssohnes wirkte er sichtlich gestresst. Fans fragten sich, weshalb er so kurz vor der Geburt den strapaziösen Kurztrip nach Mumbai auf sich nahm – die Antwort darauf soll die circa 9,2 Millionen Euro hohe Gage gewesen sein. Wie Insider gegenüber Daily Mail behaupten, stecke der "Boyfriend"-Interpret in finanziellen Sorgen. "Hailey gibt sehr viel Geld aus", verraten die Quellen und fügen hinzu: "Sie hat Dutzende von Millionen für Privatjets ausgegeben, um um die Welt zu fliegen."
Einmal soll die werdende Mama sogar ein Flugzeug genommen haben, nur um ein bestimmtes Nagelstudio besuchen zu können. Auch sonst sei der Geschmack des Models nicht gerade preisgünstig: Zur Auffrischung des Ehegelübdes soll es der ausdrückliche Wunsch der 27-Jährigen gewesen sein, von ihrem Ehemann einen neuen Ring zu bekommen. Wie die Insider berichten, habe ihr Objekt der Begierde schlappe 1,2 Millionen Euro gekostet – Justin erfüllte seiner Liebsten den Wunsch. Gleichzeitig laufe Justins Musikkarriere nicht mehr so wie noch vor ein paar Jahren – seine Welttournee 2022 brach er ab, ein Jahr später gab er bekannt, die Rechte an all seinen Songs zu verkaufen. Die dem Paar nahestehenden Quellen scheinen sich sicher: Der Grund dafür sei Hailey.
Ist der verschwenderische Lebensstil der Unternehmerin wirklich ein so großes Problem für den Multimillionär? Immer wieder ranken sich unschöne Gerüchte um die Beziehung der werdenden Eltern und werfen damit Schatten auf ihre Ehe. Hailey geht das gehörig gegen den Strich – wie die Rhode-Gründerin im Gespräch mit W Magazin deutlich machte. "Die Leute haben mir vom ersten Tag an ein schlechtes Gewissen wegen meiner Beziehung gemacht", ärgerte sich die Beauty und zählte die Kommentare auf: "'Oh, sie fallen auseinander. Sie hassen sich gegenseitig. Die werden sich scheiden lassen.' Es ist, als wollten die Leute nicht glauben, dass wir glücklich sind."