Krise mit Prinz Harry? Meghans Körpersprache spricht Bände
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Krise mit Prinz Harry? Meghans Körpersprache spricht Bände

- Linn Dubbel
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Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (43) werden in letzter Zeit immer wieder Eheprobleme unterstellt – die Belastung durch den Zoff mit den britischen Royals soll sich auch auf ihre Zweisamkeit negativ auswirken. Diesen Gerüchten trotzen die Eheleute allerdings, wann immer sie gemeinsam öffentlich gesehen werden. "Harry und Meghan sind ein wandelndes Zeugnis des Eheglücks", beteuert die Körpersprache-Expertin Judi James gegenüber Mirror. Genau wie zuvor halten die zwei regelmäßig Händchen oder berühren einander subtil, aber zärtlich. Besonders Meghan treibt wohl dieses Image voran. "Ihr breites Lächeln, wenn sie mit Harry zusammen ist, sieht wie ein Statement aus, eine soziale Geste, um die Fans wissen zu lassen, dass ihr Leben immer noch glücklich und perfekt ist", meint Judi.

Doch wie kam es überhaupt zu den Gerüchten? "Ich denke, es war sehr auffällig, dass Harry im Vorfeld der Veröffentlichung seiner Autobiografie die ganze Aufmerksamkeit auf sich zog und Meghan durch ihre Abwesenheit auffiel", erklärte jüngst ein Insider gegenüber Entertainment Tonight. Der Funke, der sonst zwischen den Eheleuten zu spüren wäre, sei ihnen während dieser Zeit abhandengekommen. "Das war wirklich das erste Mal, dass wir eine Kluft zwischen den beiden gesehen haben. [...] Doch es gibt keine Beweise. Sie präsentieren eine sehr geeinte Front", betonte sie.

Dass Meghan und Harry vor den Augen der Öffentlichkeit ein eingespieltes Team bilden, ist aus verschiedenen Gründen wichtig. Einer könnte sein, dass sie sich immer mehr vom Königshaus abkapseln und ihr eigenes Ding machen. Auch ihr neues Interview im US-amerikanischen Fernsehen lässt nicht den Anschein erwecken, dass die Sussexes noch auf eine Versöhnung mit König Charles III. (75) und Co. pokern. "Wenn sie irgendeine Art von Beziehung anstreben und dann aber solche Interviews geben, die Erinnerungen wecken, die der Institution zweifellos schaden, werden sie diese nicht aufbauen können", ist sich Adelsexperte Richard Fitzwilliams gegenüber The Sun sicher.

Prinz Harry und Herzogin Meghan in Lagos im Mai 2024
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Herzogin Meghan und Prinz Harry bei den ESPYs 2024
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Denkt ihr, an den Gerüchten rund um Harry und Meghans Eheprobleme ist wirklich nichts dran?
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