Mit diesem Plan möchte Katie Price ihrer Insolvenz entkommen
Katie Price (46) befindet sich in einer schwierigen finanziellen Situation: Das Erotikmodel war Anfang des Jahres zum zweiten Mal für bankrott erklärt worden. Wie sie jetzt in ihrer Autobiografie "This Is Me" verrät, hat sie aber einen Plan, wie sie das Blatt wenden kann. "Ich werde als Escort arbeiten, wenn es sein muss", erklärt sie und fügt hinzu: "Nicht, um mit den Männern zu schlafen, sondern um ihnen Gesellschaft zu leisten. Um in ihrem Arm zu sein. Ich glaube, ich wäre gut darin."
Wie ernst es Katie mit diesem Plan meint, sei aber dahingestellt. Sie führt nämlich weiter aus: "Meine Mutter würde mir allerdings sagen, dass ich erst an meinen Tischmanieren arbeiten muss. Und übrigens, das ist ein Witz." Die 46-Jährige offenbart jedoch, dass ihr die Insolvenz nicht mehr so viel Angst mache wie früher – da sie mittlerweile sehe, dass es einen Ausweg gibt. "Wenn mir materielle Dinge weggenommen werden, weiß ich, dass ich sie zurückverdienen kann", betont sie.
Diese Aussage steht aber im Widerspruch zu ihren jüngsten Taten. Trotz ihres Bankrotts flog das ehemalige Boxenluder kürzlich in die Türkei für ein sechstes Facelifting und umging so einen Gerichtstermin, bei dem sie Fragen zu ihrer finanziellen Lage beantworten sollte – was zu dem Erlass eines Haftbefehls gegen sie führte. Daraufhin behauptete ein Insider gegenüber The Sun, dass Katie ihren Aufenthalt nun verlängern möchte. "Sie hat Angst, dass sie am Flughafen verhaftet wird, wenn sie wieder in Großbritannien landet", berichtete dieser.