Ein Erfolg: Haftbefehl gegen Katie Price wurde aufgehoben
Katie Price (46) kann aufatmen. Nachdem die Unternehmerin am Flughafen in Heathrow festgenommen worden war, musste sie vor den Royal Courts of Justice in London erscheinen. Doch der zuständige Richter war ihr wohlgesonnen und hob den Haftbefehl gegen die OnlyFans-Creatorin auf. Wie The Sun berichtet, heißt das allerdings nicht, dass die Britin nun wieder in den Urlaub fahren kann. Der nächste Prozesstag ist für den 27. August angesetzt und Richter Daniel Schaffer warnte sie, diesen Termin ernstzunehmen. Außerdem sei sie verpflichtet, persönliche Dokumente mitzubringen. "Ja, das werde ich tun", versprach das Model.
Zuvor klagte sie den Anwesenden im Gerichtssaal ihr Leid. Laut der britischen Zeitung hat sie Probleme, einen Rechtsbeistand zu bezahlen. Richter Schaffer zeigte wenig Verständnis, da sie in ihrer Situation für einen Verteidiger nicht mehr als 600 Euro bezahlen müsste. "Das ist ein diskreter Antrag. Dafür muss man kein Einstein sein", schnauzte er sie an. Daraufhin hat sich Katie in der Embryostellung auf ihrem Stuhl zusammengekauert.
Während der Verhandlung sorgte die physische Verfassung der gelegentlichen Sängerin für Aufsehen. Da Katie gerade von ihrem sechsten Facelift aus Istanbul zurückgekehrt war, erschien sie nämlich mit einer Bandage am Kopf. Fotos, die dem Blatt vorliegen, zeigten sie auf dem Weg in das Gerichtsgebäude. Dabei trug die 46-Jährige einen schwarzen Verband ums Gesicht. Sogar ihre Ohren waren bandagiert, was die TV-Bekanntheit nicht davon abhielt, eine Sonnenbrille zu tragen.