Zehnter Todestag: Zak gedenkt seinem Vater Robin Williams
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Zehnter Todestag: Zak gedenkt seinem Vater Robin Williams

- Mary-Lou Künzel
Lesezeit 2min
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Diesen August jährt sich der Todestag von Robin Williams (✝63) zum zehnten Mal. Zachary Pym Williams (41), der älteste Sohn des verstorbenen Schauspielers, hat seinem Vater anlässlich des Todestages einen rührenden Tribut gezollt. "Papa, kaum zu glauben, dass es 10 Jahre her ist. Heute denke ich an die immense Liebe, die du mit uns allen geteilt hast – deiner Familie, deinen Freunden und allen, die du getroffen hast. Du inspirierst mich weiterhin jeden einzelnen Tag, alles zu tun, um eine vernetzte und liebevolle Welt für unsere Familie zu erschaffen", schreibt der 41-Jährige zu einer Aufnahme des Jumanji-Stars auf Instagram. Auf dem Foto lächelt sein Vater glücklich in die Kamera.

Auch Robins Tochter Zelda (35) meldete sich zu Wort – allerdings nicht mit einem rührenden Beitrag auf Social Media. Stattdessen veröffentlichte ein X-Account anlässlich des Todestages ein Foto von Robin, auf dem er gemeinsam mit einem Affen auf der Schulter posiert. Dem Account zufolge sei das Äffchen das Haustier des Filmstars gewesen. Diese Behauptung löst bei seiner Tochter Empörung aus, da ihr Vater kein solches exotisches Tier gehalten habe. "Ich bin darauf aufmerksam gemacht worden, dass sich so ein vermutlich von einer AI geschriebener Blödsinn im Netz verbreitet. Mein Vater hatte keinen Affen als Haustier – niemand sollte so ein Tier als Haustier halten!", konterte sie. Bei dem Tierchen auf Robins Schulter handle es sich lediglich um das Kapuzinerweibchen Chrystal, mit dem er gemeinsam in den Filmen "Nachts im Museum" vor der Kamera stand.

Robin etablierte sich im Laufe seiner Karriere zu einem der erfolgreichsten und beliebtesten Schauspieler Hollywoods. Sein Talent gab er in Filmen wie "Good Will Hunting", "Jumanji" oder "Flubber" zum Besten. Vor der Kamera zeigte der Golden Globe-Preisträger stets sein Lächeln und eine positive Haltung gegenüber dem Leben – privat kämpfte er jedoch jahrelang gegen Depressionen, wie sich später herausstellte. Am 11. August 2014 entschied sich Robin dazu, seinem Leben ein Ende zu setzen und beging Suizid.

Zachary Pym Williams im Oktober 2016
Getty Images
Zachary Pym Williams im Oktober 2016
Robin Williams bei der "Monty Python's Spamalot"-Premiere in Las Vegas
Getty Images
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