Tag zwei im Dschungel: Hanka Rackwitz kommt an ihre Grenzen
Wirft Hanka Rackwitz (55) etwa bald das Handtuch? Schon wenige Stunden nach ihrem Einzug ins Allstars-Dschungelcamp bricht die einstige TV-Maklerin in bittere Tränen aus. Kurz zuvor gerät sie mit Mitstreiter Thorsten Legat (55) in einen heftigen Streit und sucht anschließend das Dschungeltelefon auf. Mit gebrochener Stimme wimmert sie: "Ich weiß nicht, wie ich hier durchkommen soll." Wieder zurück im Camp sucht Hanka Trost bei Giulia Siegel (49) und versucht, ihren Mitcampern ihre Gefühlslage genauer zu erklären: "Ich denke immer sofort, dass alle gegen mich sind." Sie gesteht, Probleme damit zu haben, sich in Gruppen zu integrieren. Vorerst wird sie mit offenen Armen in Empfang genommen, bis Winfried Glatzeder (79) sich in das Gespräch einmischt.
Hanka packt über ihre momentane finanzielle Situation aus und offenbart unter Tränen: "Ich brauche das Geld." So wirklich beruhigen lässt sich die 55-Jährige nicht – für Winfried ist ihr Verhalten ganz klar Theater. Der Schauspieler erhebt seine Stimme gegen sie und brüllt: "Wir haben alle unsere Probleme" und fügt hinzu: "Nimm dich nicht so wichtig." Zurück im Dschungeltelefon resümiert Hanka Winfrieds Worte – und ist über seine Art und Weise nicht verärgert: "Wenn er so was sagt, darf man natürlich auch nicht vergessen, dass Winfried fast 80 Jahre alt ist und auch eine große Abgeklärtheit in sich trägt. Man verliert ein großes Stück Menschlichkeit."
Hat sich Hankas größte Angst damit jetzt bestätigt? Bereits im Vorfeld verriet sie im Interview mit Bild, wovor es ihr im Camp am meisten graut: "Meine größte Angst sind die ausgelutschten Möchtegern-Promis." Während ihrer Teilnahme am Dschungelcamp im Jahr 2017 eckte sie mit ihren Mitcampern regelmäßig an. "Ich muss etwas haben, was Leute einfach abschreckt und nervt. Ich habe jahrelang versucht, zu gefallen. Ich wollte besonders hübsch sein, besonders perfekt. Das hat alles nicht geklappt", fasste sie im Gespräch mit dem Newsportal in Worte.