Hanka Rackwitz kämpft in ihrem Luxusheim mit eisiger Kälte
Hanka Rackwitz (55), bekannt aus Formaten wie dem Dschungelcamp, kämpft mit den Tücken ihres ungewöhnlichen Zuhauses: einem historischen Wasserschloss. Besonders im Winter wird die eindrucksvolle Immobilie für die aus der TV-Branche bekannte Buchautorin zum eisigen Albtraum. "So schön ein Schloss auch ist, im Winter ist es einfach nur kalt. Fühle mich wie im Kühlschrank. Es werden höchstens 20 Grad", berichtet Hanka in einem Interview mit Bild.
Das Problem ist laut der Darstellerin, dass in dem Schloss noch Jugendstil-Heizkörper aus dem 12. Jahrhundert eingebaut sind: "Die können wir nicht entlüften und die sind auch zur Hälfte zu gerostet. [...] Wenn Sturm ist, flattern meine Haare bei den großen Fenstern – es zieht überall." Ausgerechnet ihr Hündchen Maxik kommt Hanka beim Kampf gegen die Kälte rettend zur Seite, er diene ihr als "Zentralheizung". Sie erläutert: "Ich wickel mich im Stehen in eine große Kuscheldecke, [...] dann lasse ich mich neben dem Feuer auf den Sessel plumpsen, da kommt dann Maxik und es wird warm."
Ein Umzug aus ihrem historischen Wasserschloss kommt aus Geldgründen für sie nicht infrage. In der Sendung "Über Geld spricht man doch!" gewährte die TV-Bekanntheit einen Einblick in ihre monatlichen Finanzen – und wie eisig es auch um diese steht. Die Berühmtheit beginnt den Monat mit 1.250 Euro, welche sie aus ihren Rücklagen entnimmt, sowie 300 Euro Gewinn aus Buchverkäufen. Doch nach dem Abzug aller Fixkosten stehen der 55-Jährigen lediglich 675 Euro für den restlichen Monat zur Verfügung. Für besondere Anschaffungen oder ein neues Heim hat sie daher aktuell keine Kapazitäten.