Mitcamper nehmen Georgina Fleurs Dschungeltränen nicht ernst
An Tag fünf des Allstars-Dschungelcamps laufen bei Georgina Fleur (34) die Tränen. Kurz nach dem Aufwachen wird die einstige Bachelor-Lady mit Streit konfrontiert – die Aufgabenverteilung durch Teamchef Thorsten Legat (55) sorgt für erneute Unstimmigkeiten zwischen den Campern. Wie sie daraufhin im Interview erklärt, sei diese "durchgehende Disharmonie" für sie "die größte Challenge im Dschungel", weshalb sie sich sichtlich emotional zeigt. Für Mola Adebisi (51) ist dies unverständlich: "Was hat die denn jetzt?", wundert sich der Moderator, bevor er stichelt, ob sie weine, weil sie dazu gezwungen wurde, aufzustehen.
Für die 34-Jährige ist dies einer zu viel. "Ich will nach Hause. Mich am frühen Morgen schon zum Weinen zu bringen, Kompliment an all die Leute hier, das ist eine Glanzleistung", wettert sie. Da kann ihr auch Mitstreiterin Hanka Rackwitz (55) keinen wirklichen Trost spenden. "Ich durfte noch nie ausreden, ich habe noch keine Aufgabe bekommen. Und dann heißt es, ich würde nur rumliegen", regt sich Georgina bei der Big Brother-Bekanntheit auf. Diese zeigt sich mitfühlend – macht sich im Dschungel-Telefon dann aber doch über sie lustig. Dafür trifft die Beauty bei den Zuschauern auf Verständnis. "Ich weiß langsam wieder, warum ich Mola schon beim ersten Mal im Dschungel doof fand. Wie frech ist er gerade zu Georgina?", merkt ein Nutzer auf X an.
An Tag vier zeigte sich die Dubai-Auswanderin noch optimistischer – und das ausgerechnet bei einer Dschungel-Prüfung. Gemeinsam mit Daniela Büchner (46) ging sie auf Sternejadg. Obwohl sie sich vor vielem ekelte, zog sie durch. Gemeinsam brachten sie sechs Sterne zurück ins Camp und somit ein leckeres Abendessen. Doch diese Euphorie schien am nächsten Morgen wieder vergessen.