Nach Terrorgefahr in Wien: Taylor Swift bricht ihr Schweigen
Taylor Swift (34) äußert sich erstmals zu den abgesagten Konzerten in Österreich. Eigentlich hätte der Megastar drei Konzerte in der Alpenrepublik gegeben – aufgrund von Terrorgefahr wurden diese aber kurzfristig abgesagt. Bisher äußerte sie sich nicht zu den Vorkommnissen – jetzt veröffentlicht die US-Musikerin aber ein langes Statement auf Instagram. Die Absage der Konzerte sei niederschmetternd gewesen. "Der Grund für die Absagen erfüllte mich mit einem neuen Gefühl der Angst und einem enormen Maß an Schuldgefühlen, weil so viele Menschen geplant hatten, zu diesen Shows zu kommen. Aber ich war den Behörden auch sehr dankbar, denn dank ihnen trauerten wir um Konzerte und nicht um Menschenleben", erklärt die "Fortnight"-Interpretin.
Auch auf ihr Schweigen geht Taylor ein und betont: "Lassen Sie es mich ganz klar sagen: Ich werde mich nicht öffentlich zu etwas äußern, von dem ich glaube, dass es diejenigen provozieren könnte, die den Fans schaden wollen." Der europäische Part ihrer "Eras"-Tour ist mit dem Konzert am Dienstagabend in London beendet. Von den Konzertbesuchern der vergangenen Monate schwärmt sie in den höchsten Tönen und bezeichnet sie als das "leidenschaftlichste Publikum, vor dem ich je gespielt habe". Für ihre Mitarbeiter findet Taytay ebenfalls nur lobende Worte: "Sie sind die beeindruckendsten Menschen, die ich kenne, und ich bin so glücklich, dass sie 'The Eras Tour' ihre Zeit, ihre Energie und ihr Fachwissen zur Verfügung gestellt haben."
Ihre Tour führte Taylor in den vergangenen Wochen auch nach Deutschland: Insgesamt gab sie sieben Konzerte in Gelsenkirchen, Hamburg und München. Nach ihrem Auftritt in der bayerischen Landeshauptstadt schwärmte die Freundin von Travis Kelce (34) im Netz: "Was für eine magische Erfahrung es war, in München zu spielen." Taylor spielte nämlich nicht nur für ihre Fans im ausverkauften Olympiastadion – Tausende Anhänger versammelten sich auch auf dem berühmten Olympiaberg, um ihrer Stimme zu lauschen.