Wahrsagerin deutet Grammy-Niederlage für Taylor Swift an
Taylor Swift (35) könnte bei den diesjährigen Grammy Awards eine empfindliche Niederlage einstecken. Das Album "The Tortured Poets Department" der Sängerin, die in der Vergangenheit bereits zahlreiche Grammys gewinnen konnte, wird laut Prognosen der Musikexperten von Gold Derby in der Kategorie "Album des Jahres" wohl leer ausgehen. Stattdessen stehen Billie Eilish (23) mit "Hit Me Hard and Soft" und Beyoncé (43) mit "Cowboy Carter" im Fokus. Bereits zuvor hatte die Recording Academy Taylor enttäuscht, indem sie ihre rekordverdächtige Konzertdokumentation "The Eras Tour" nicht für die Kategorie "Best Music Film" nominiert hatte, obwohl es die erfolgreichste Konzertverfilmung aller Zeiten ist.
Weitere Vorhersagen deuten darauf hin, dass Taylor auch in den anderen prestigeträchtigen Kategorien keine großen Gewinne verzeichnen wird. Die berühmte Wahrsagerin Inbaal Honigman erklärte im Gespräch mit Casino.org: "Taylor Swift wird in keiner der großen Kategorien als große Gewinnerin hervorgehen." Die Tarotkarte "Vier der Schwerter", die in Zusammenhang mit ihr gezogen wurde, symbolisiere Ruhe und Zurückhaltung – beides keine Zeichen für bedeutende Auszeichnungen. Stattdessen prognostizieren die Musikexperten, dass Sabrina Carpenter (25) mit "Espresso" den Grammy in der Kategorie "Record of the Year" gewinnen und Billie Eilish mit "Birds of a Feather" den Preis für "Song of the Year" einheimsen wird. Die Kategorie "Best New Artist" soll hingegen an Chappell Roan gehen.
Taylor, die in ihrer Karriere immer wieder als "Grammy-Liebling" galt, hat oft betont, dass ihre größte Freude nicht die Preise, sondern die kreative Arbeit selbst sei. In Interviews erzählte sie, dass sie während der Arbeiten zu ihrem aktuellen Album eine schwierige und emotionale Phase verarbeitet habe, weshalb das Projekt für sie besonders bedeutsam sei. Abseits der Bühne fand Taylor zuletzt in ihrer Beziehung mit Travis Kelce (35) neuen Halt, wodurch sie sich im persönlichen Umfeld besonders gestärkt zeigte. Ob sich die Grammy-Entscheidung wirklich als herber Rückschlag oder als weitere Herausforderung für ihren kreativen Antrieb erweist, bleibt abzuwarten – die Sängerin besitzt bekanntlich die Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden.