J.Los-Doku: Ben Affleck soll falsches Spiel gespielt haben
Im Februar dieses Jahres erschien Jennifer Lopez' (55) Dokumentarfilm "The Greatest Love Story Never Told", der unter anderem private Einblicke in ihre Ehe mit Ben Affleck (52) zeigt. Nun kommt heraus: Der Schauspieler soll seinem Beruf alle Ehre gemacht haben und seine Reaktionen in der Dokumentation gespielt haben. Das behauptet zumindest ein Insider gegenüber People: "Er hat die Rolle des normalen, überraschten Mannes gespielt, obwohl er der Strippenzieher im Hintergrund war." Demnach soll Ben die gesamte Kontrolle über den Inhalt und die internen Strukturen des Filmes gehabt haben, um die Geschichte zu veröffentlichen, die er zeigen wollte.
Der Insider bezieht sich zudem auf die aktuellen Schlagzeilen, die meinen, Ben sei mit dem Leben in der Öffentlichkeit nicht glücklich gewesen. Alles Quatsch, will die Quelle wissen: "Er hat dieses Leben nicht nur unterstützt, er hat es gefördert. Es war fast so, als ob er es heiligte." Es seien J.Lo und ihr Team gewesen, die die Dokumentation zu Beginn nicht drehen wollten, aber der 52-Jährige entwarf sogar die Idee zu "The Greatest Love Story Never Told".
Eine Körpersprachen-Expertin würde dem Insider mit großer Sicherheit widersprechen. Sie analysierte Bens Verhalten in den Aufnahmen der Dokumentation für Daily Mail und kam zu dem Ergebnis: "Während eines Einzelgesprächs mit der Kamera wirkt [Bens] Körpersprache unbehaglich bis hin zu kindlich. Er kneift die Augen zusammen, legt den Kopf schief und verschränkt die Hände vor dem Kopf in eine Position, die vermuten lässt, dass er durch die Kameras eingeschüchtert wird."