Prinz George soll dieser grausamen Royal-Tradition beiwohnen
Wie jedes Jahr wird Prinz William (42) seinem Vater König Charles III. (75) einen Besuch abstatten, während der Monarch seinen Sommer im Schloss Balmoral in Schottland verbringt. Doch der Trip könnte in diesem Jahr etwas ganz Besonderes werden: Williams ältester Sohn Prinz George (11) soll vermutlich in eine der etwas grausameren königlichen Traditionen eingeweiht werden. "Es wurde berichtet, dass er seinen Vater bei einer Hirschjagd begleiten wird, während sie diesen Monat das Anwesen Balmoral besuchen", erklärt der Adelsexperte Duncan Larcombe gegenüber Woman Magazine und fügt hinzu: "Traditionell wird das Blut des ersten erlegten Hirsches auf das Gesicht des Jägers gestrichen, ein Ritual, das Jahrhunderte zurückreicht."
Früher oder später wohnt wohl beinahe jeder Royal dieser Art Initiationszeremonie bei. Der Autor erklärt: "Vor Jahren hat sich Prinzessin Kate den Royals bei einer Jagd angeschlossen, aber es ist unklar, ob George diesem Beispiel folgen wird." Auch Georges Onkel Prinz Harry (39) berichtete bereits von dem blutigen Jagderlebnis in seinen Memoiren "Reserve". Er beschrieb, wie sein Kindermädchen damals einen großen Klecks des Blutes des erlegten Tieres zärtlich über seiner Stirn, seiner Nase und seinen Wangen verteilte. Weniger gern erinnerte sich der Gatte von Herzogin Meghan (43) daran, wie man angeblich seinen Kopf in einen Hirschkadaver steckte.
Es ist allerdings nicht davon auszugehen, dass bei dem Besuch in Balmoral etwas gegen den Willen von George passieren könnte. William soll seinen Sohn besonders behutsam an seine königlichen Verpflichtungen heranführen – immerhin belegt der Mini-Royal nach seinem Vater Platz zwei der Thronfolge. "William und Kate haben sich immer davor gesträubt, ihre Kinder der Öffentlichkeit auszusetzen, da William immer noch schmerzhafte Erinnerungen an seine eigene Kindheit hat und er die ständige Aufmerksamkeit hasste", betonte auch ein Insider gegenüber Mirror.