Wollen Hannah Kerschbaumer und Chris bald ein zweites Baby?
Im Dezember vergangenen Jahres durften Hannah Kerschbaumer (32) und ihr Ehemann Chris ihren ersten gemeinsamen Nachwuchs auf der Welt begrüßen: Söhnchen Joshua. Doch allem Anschein nach scheint die Familienplanung damit noch nicht abgeschlossen zu sein. Auf ihrem Instagram-Kanal teilt Hannah ein Video von sich und Chris, in welchem sie ihren Followern mitteilt, dass sie die Familie "zeitnah" erweitern möchten. In der Bildbeschreibung heißt es: "Joshi hat gerade erst Robben gelernt und schon schlägt das Babyfieber erneut zu. Mal Hand aufs Herz: Wem ging es nur wenige Monate nach dem ersten Baby genauso?" Außerdem deutet die Influencerin an, dass sie es besonders "niedlich" fände, zwei Kinder unter zwei Jahren zu haben.
Viele Nutzer scheinen sich über die neuen Familienpläne von Hannah und Chris zu freuen. "Wir haben zwei unter zwei und ich würde es immer wieder tun", bekräftigt ein Follower Hannahs Ankündigung. In einem weiteren Kommentar heißt es: "Ich hatte am Ende dann vier unter sechs. Das ist mega, also im Ernst. Die spielen so schön miteinander (wenn sie sich nicht gerade streiten)." Einige finden den Entschluss des Paars allerdings etwas überstürzt. "Ich würde es mir sehr für euch wünschen", schreibt ein User und äußert seine Bedenken: "Pass nur ein bisschen auf deinen Körper auf, du hattest einen Kaiserschnitt, da ist genug Abstand zwischen Schwangerschaften noch wichtiger als eh schon."
Hannah lässt ihre Community regelmäßig an ihrem Leben als Mama teilhaben. So teilte sie ihren Followern auch mit, dass bei Joshua eine Kopfverformung festgestellt wurde. In ihrer Story gab sie einen Einblick in die Behandlung ihres kleinen Sohnes: "Aktuell läuft die Eingewöhnung mit der Kopforthese. Gestern zwei Stunden, heute trägt er sie dann bereits vier Stunden. Gott sei Dank ist er entspannt und nimmt sie ohne großes Murren an." Trotz des positiven Therapiestarts gab die Neumama zu, dass ihr die Situation zu schaffen macht. "Ich würde lügen, wenn ich euch sagen würde, dass bei mir heute bei dem Anblick von meinem Baby mit der Kopforthese keine Tränen gekullert sind", gestand sich Hannah ein.