Darum schweigt Herzogin Meghan über den Zoff mit den Royals
Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (43) haben kaum noch Kontakt zu ihren königlichen Verwandten in England. Über den Streit mit den Royals hat das Paar nur sehr wenig bekannt gegeben – in einem Interview mit The Cut erklärte die Suits-Darstellerin nun, warum. "Ich bin noch in der Heilungsphase", gab die zweifache Mutter offen zu. Sie stellte außerdem klar: "Interessanterweise musste ich noch nie etwas unterschreiben, das mich am Reden hindert. Ich kann über meine Erfahrungen sprechen, aber ich habe mich entschieden, es nicht zu tun."
In dem Gespräch mit dem Magazin offenbarte Meghan, wie froh sie sei, nicht mehr in Großbritannien zu wohnen. Jeder Schritt der Sussexes sei damals vom Palast überwacht und von der Presse begleitet worden. In den USA genieße sie es, ihre Kinder Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) vor den Augen der Welt schützen zu können. Die Schauspielerin erklärte: "Tut mir leid, aber ich habe ein Problem damit. Das heißt nicht, dass ich besessen von meiner Privatsphäre bin. Das macht mich zu einem starken und guten Elternteil, das seine Kinder beschützt."
Während Meghan momentan nicht so gut auf die Royal Family zu sprechen ist, fühlt sie sich ihrer eigenen Mama Doria Ragland umso verbundener. Laut Hello! hielt die 43-Jährige im Rahmen ihrer Kolumbien-Reise kürzlich eine Rede, in der sie schwärmte: "Ich finde Inspiration in so vielen starken Frauen um mich herum. Meine Mutter ist eine von ihnen." Schon in jungen Jahren habe sie ihr immer das Gefühl gegeben, für sie da zu sein und ihr zuzuhören.