Herzogin Meghan schien sich in Drews Show unwohl zu fühlen
Herzogin Meghan (43) sorgte kürzlich in der Talkshow von Drew Barrymore (50) für Schlagzeilen. Die ehemalige Schauspielerin, die mit Prinz Harry (40) verheiratet ist, war in der "The Drew Barrymore Show" zu Gast, um ihre neue Netflix-Lifestyle-Serie zu promoten. Dabei soll ein Moment vor und während des Interviews für Unbehagen gesorgt haben. Wie die Körpersprache-Expertin Judi James gegenüber Daily Mail erklärte, habe Meghan die als sehr körperlich bekannte Art von Drew offenbar als unangenehm empfunden. Besonders Drews Umarmungen und Gesten, wie das Umklammern der Taille oder das Anlehnen, hätten beim Foto-Posing und während des Gesprächs für sichtbares Unwohlsein bei der 43-Jährigen gesorgt, so die Expertin.
Laut Judi fiel deutlich auf, dass Meghan, die sonst für ihre herzliche Art bekannt ist, in dieser Situation eher zurückhaltend wirkte. Ein gemeinsames Foto zeigte Meghan in einer aufrechten, höflichen Pose mit ihrer Hand in der Tasche, während Drew ihre Arme um die Taille der Herzogin legte und ihren Kopf anlehnen wollte. Auch während des Couch-Gesprächs habe Meghan ihre Hände oft vor den Körper gehalten oder zur Betonung ihrer Worte genutzt, was laut der Körpersprache-Analystin als kleiner Schutzschild interpretiert werden könnte. An einem Punkt legte Meghan ihre Hand zwar auf Drews Arm – jedoch eher in einer zurückhaltenden und kontrollierenden Geste, um Distanz zu wahren.
Beide Frauen sind bekannt dafür, eine besondere Verbindung zu engen und menschlichen Gesten zu haben. Meghan betonte oft, wie sie mit ihrer herzlichen Art versucht, eine Brücke zu anderen zu bauen – ein Charakterzug, der ihr während ihrer Zeit im britischen Königshaus Schwierigkeiten bereitet haben soll. Drew, ebenfalls eine sehr emotionale Person, ist für ihre warme, überschwängliche Ausstrahlung in ihrem Talkshow-Format berühmt. In diesem Aufeinandertreffen schien die Chemie dennoch nicht ganz zu stimmen.