Kündigt Mark Medlock hier sein musikalisches Comeback an?
Seit einigen Jahren ist es still um Mark Medlock (46). Nun präsentiert der einstige DSDS-Gewinner seine neue Leidenschaft auf seinem Facebook-Profil: das Malen. "Noch nicht ganz fertig, aber bald", schrieb er zu einigen Fotos von sich und seinen Kunstwerken und ergänzte: "Und eine kleine Ausstellung wird es auch geben. Conny [Managerin] arbeitet daran und teilt es euch dann hier mit." Doch damit nicht genug, denn Mark hat noch eine weitere mysteriöse Ankündigung zu machen. "Vielleicht gibt es auch zwei oder drei Songs unplugged von mir in einigen Tagen. Muss ich mir aber noch überlegen", teilte er seinen Followern mit.
Marks Fans scheinen wegen der überraschenden Neuigkeiten völlig aus dem Häuschen zu sein. "Er kann nicht nur singen, sondern auch richtig gut malen. Respekt", heißt es in einem Kommentar unter dem Beitrag. Zahlreiche Follower von Dieter Bohlens (70) einstigem Schützling scheinen in den vergangenen Jahren sehnsüchtig auf sein Comeback in der Musikbranche gewartet zu haben. "Der Tag ist gerettet. Das ist die beste Nachricht überhaupt!", schwärmte ein Fan. Ein weiterer betonte: "Es wäre schön, wenn du noch mal singst und was Neues kommt. Du fehlst in der Musikszene."
Nachdem Mark die vierte Staffel der Castingshow DSDS im Jahr 2007 für sich entscheiden konnte, lief es zunächst hervorragend für den Newcomer. Im Jahr 2011 beendeten Mark und Dieter ihre Zusammenarbeit. Von da an konnte der Frankfurter in Sachen Karriere nicht mehr an seine früheren Erfolge anknüpfen. Mark lebt seit einigen Jahren gemeinsam mit seiner Managerin Cornelia Reckert zurückgezogen auf Sylt. Im Jahr 2020 wurde verkündet, dass der "Mamacita"-Sänger nach einer fast zehnjährigen Pause sein großes Comeback feiern würde. Kurz darauf meldete er sich aber auf seinem Social-Media-Kanal: "Ich habe jede Unterstützung, die man sich wünschen kann, doch eins weiß ich und da bin ich mir absolut sicher: dass ich kein Interesse mehr an Musik habe. Ich möchte mich bei all meinen Fans bedanken und mich für diese Botschaft entschuldigen."