Dschungelzoff mit Elena: So sieht es Georgina Fleur heute
Insgesamt 17 Tage lang flimmerte das Allstars-Dschungelcamp über die deutschen Fernsehbildschirme und zog die Zuschauer in seinen Bann. Im großen Finale kämpfte sich Georgina Fleur (34) zum Sieg – doch die Zeit in Südafrika war alles andere als leicht. Es gab viel Streit und vor allem die TV-Bekanntheit und ihre Mitstreiterin Elena Miras (32) bekamen sich regelmäßig in die Haare. Im Interview mit Promiflash plaudert die Dschungellegende nun aus, wie sie mittlerweile zu der Schweizerin steht. Sie könne sich mittlerweile selbst nicht mehr erklären, warum die beiden immer wieder aneinander eckten. "Das tut mir auch total leid, dass wir da so aneinandergeraten sind, weil wir ja eigentlich voll die Gemeinsamkeiten haben, dass wir auch beide alleinerziehende Mütter sind und ich finde sie auch eigentlich echt cool. Sie ist eine tolle Person, ein nettes Mädchen", schwärmt Georgina.
Während ihrer Zeit im Dschungel sah das allerdings noch ganz anders aus: Schon bei Elenas verspätetem Einzug ging Georgina an die Decke. Auch später gerieten die Beautys immer wieder aneinander, bis der Streit schließlich beim Essen zubereiten eskalierte. Nachdem Elena Reis für die Gruppe gekocht hatte, brieten Georgina und Giulia (49) ihre Portion noch mal an, was die Ex von Mike Heiter (32) als "respektlos", "undankbar und falsch" betitelte. Daraufhin platzte dem Rotschopf im Gespräch mit Giulia der Kragen. "Dieses Mädchen ist aus der Gosse. [...] Warum macht die denn drei Stunden Reis, wie dumm kann man sein? Ein dummes Stück ist das!", wetterte sie außer Hörweite des Camps und redete sich weiter in Rage: "Ein richtig hinterlistiges Dreckstück ist das, so eine richtige F*tze. Oh mein Gott, und eine Schl*mpe. Jedem Typen schmeißt die sich hier an den Hals."
Als sie einige Zeit später jeweils über ihren Alltag als alleinerziehende Mütter sprachen, kamen die Streithähne aber erstmals auf einen gemeinsamen Nenner und schienen sich einander anzunähern. In der Runde gestand Elena, dass sie kaum Unterstützung im Alltag erhält. Daraufhin berichtete Georgina auch von ihren Erfahrungen: "Der Vater meiner Tochter macht auch gar nichts. Der hilft mir gar nicht, er ruft nicht mal an. Der schickt nicht mal Blumen zu Weihnachten oder etwas zu ihrem Geburtstag. Das ist schon traurig." Als Elena dann in bittere Tränen ausbrach, war Georgina zur Stelle und tröstete ihre Kontrahentin.