Mit Vertrag: Kim Kardashian erlaubt Sohn einen YouTube-Kanal
Allem Anschein nach beginnt auch die neue Kardashian-Generation langsam damit, an ihrer Internet-Karriere zu arbeiten: In ihrer Instagram-Story teilte Kim Kardashian (43) mit, dass ihr Sohn Saint (8) nun unter die YouTuber geht. "Ich habe Saint endlich einen eigenen YouTube-Channel erlaubt, nachdem wir einen umfangreichen Vertrag unterzeichnet haben", schrieb der Realitystar amüsiert. Außerdem forderte sie ihre Community dazu auf, den Kanal ihres Sohnes "TheGoatSaint" zu abonnieren. In der nächsten Story folgte ein Foto des handgeschriebenen Dokuments "Zwischen Saint West und Kim Kardashian" zum Thema "YouTube Channel".
Auf dem Foto des auf den dritten September datierten Schreibens sind ein paar der Regeln zu lesen, die die 43-Jährige für ihren Sprössling aufgestellt hat. "Es ist mir nicht erlaubt, persönliche Familienangelegenheiten zu kommentieren. Es ist mir nicht erlaubt, North zu filmen, während sie Musik macht", sind nur zwei der aufgelisteten Anweisungen. Weiter unten heißt es außerdem: "Ich muss meiner Mama oder einem Erziehungsberechtigten alle Videos zeigen, bevor ich sie poste." Halte der Sohn von Kanye West (47) sich nicht an diese Regeln, habe Kim das Recht, sein Konto auf privat umzustellen oder es sogar zu löschen.
Ein wasserdichter Vertrag – an den sich der kleine Fußball-Fan lieber halten sollte. Immerhin ist seine Mum inzwischen ein echter Profi, wenn es um Verträge und Klauseln geht. Die Social-Media-Queen ist nämlich nicht nur ein bekanntes TV-Gesicht und Schöpferin einer eigenen Mode- und Kosmetikmarke, sondern sie studierte auch einige Jahre Jura! Auch wenn sie das Uni-Leben laut einem Insider Anfang dieses Jahres erst einmal auf Eis gelegt haben soll, hat sie sich in sechs Jahren Studium sicher schon ein gewisses Grundwissen angeeignet, um den einen oder anderen Knebelvertrag mit ihren Kids auszuhandeln.