Ist Andrea Bocellis Frau Veronica manchmal eifersüchtig?
Veronica Berti, die Frau von Andrea Bocelli (65) hat kürzlich verraten, dass sie auf Frauen, die ihrem Mann auf der Bühne nahekommen, keineswegs eifersüchtig sei. In der Dokumentation "Andrea Bocelli: Because I Believe", die am 7. September beim Toronto International Film Festival Premiere feierte, erklärt die 40-Jährige: "Menschen fragen mich: 'Bist du nicht eifersüchtig?' Nein, das bin ich nicht." Sie betonte, dass es sie nicht störe, wenn Andrea mit inspirierenden und schönen Menschen zusammenarbeite.
Regisseurin Cosima Spender, die für den Film verantwortlich ist, lobt die "unglaubliche Beziehung" der beiden. Das Paar führe eine großartige Partnerschaft und Andrea vertraue Veronica vollkommen, was das Management seiner Karriere und seines Privatlebens angehe. Spender fügt hinzu: "Italien hat eine starke patriarchalische Kultur, die Frauen nicht unbedingt dazu ermutigt, zu gedeihen, aber seine Frau blüht wirklich auf." In der Dokumentation wird Veronicas entscheidende Rolle für Andreas Erfolg hervorgehoben und thematisiert, wie wichtig ihre Unterstützung für seinen Werdegang war.
Andrea und Veronica lernten sich 2002 kennen und waren bereits mehr als ein Jahrzehnt zusammen, bevor sie heirateten. Ihre Tochter Virginia kam 2012 zur Welt und zwei Jahre später gaben sich die beiden das Jawort. Andrea hat zudem zwei Söhne, Amos und Matteo, aus einer früheren Ehe. Veronica gestand bereits im März 2023 im Gespräch mit People: "Manchmal stimmen wir, was den Weg betrifft, nicht überein, aber wir sind uns immer über das Ziel einig." Andrea ergänzte 2018, dass es zwischen ihnen immer Chemie, Poesie und gegenseitiges Verständnis gegeben habe und hob dabei die körperliche Nähe hervor: "Wenn das Schlafzimmer zu einer Welt voller Faszination und Schönheit führt, bleibt die Liebe bestehen. Ist es jedoch langweilig oder uninteressant, wird sie nicht von Dauer sein."