Diese Promi-Paare sind bei "Temptation Island V.I.P." dabei
In zwei Wochen geht Temptation Island V.I.P. in die nächste Runde – und das heißt, vier Promi-Paare testen wieder ihre Treue. Lange wurde gemunkelt, wer sich in der fünften Staffel des Reality-TV-Formats der großen Versuchung stellt: Jetzt lüftet RTL das große Geheimnis endlich in einer Pressemitteilung. Dieses Mal wagen sich in das Abenteuer: Rebecca Ries und Adrian Alian (28), bekannt aus Bachelor in Paradise, Jessica Hnatyk und Germain Wolf, die sich bei Ex on the Beach kennenlernten, sowie Too Hot To Handle: Germany-Star Furkan Akkaya und seine Freundin Lisa-Marie. Auch Sarah-Jane Wollny (25) und ihr Freund Tinush wollen ihre Liebe dem ultimativen Test unterziehen.
Dass tatsächlich Germain und Jessie in der Show mitmischen werden, wird für einige Fans keine große Überraschung sein. Schon im Verkündungspost der neuen Staffel hatten die treuen Zuschauer des Formats fleißig spekuliert, wer dabei sein wird – und die Namen des Paares fielen am häufigsten. Mit der Teilnahme möchten die Turteltauben vor allem Germain auf die Probe stellen: Er möchte sein altes Image als Fuckboy hinter sich lassen und seiner Freundin beweisen, dass sie ihm auch unter Alkoholeinfluss in exzessiven Partysituationen zu 100 Prozent vertrauen kann. Das Vertrauen ist auch in Rebecca und Adrians Beziehung angeknackst, da ihr Adrian bereits fremdging.
Wer standhaft bleibt und wer der Versuchung einfach nicht widerstehen kann, wird sich wöchentlich ab dem 2. Oktober auf RTL+ herausstellen. Moderiert wird die Sendung erneut von Lola Weippert (28). Im vergangenen Jahr kam es zu so einigen Wendungen. Das eigentlich geglaubte Traumpaar Michelle Gwozdz (30) und Yannick Syperek, die den Treuetest bestanden hatten, verkündeten beim großen Wiedersehen zur Überraschung der Fans ihre Trennung. Dafür konnten Lorik Bunjaku (28) und Denise Hersing (28) ihrer Liebe doch noch einmal eine Chance geben. Eigentlich beschloss die Blondine, die Beziehung an den Nagel zu hängen, bei der Wiedersehensshow präsentierten sie sich jedoch als eingeschworene Einheit.