Simone Lugner fühlt sich nach Richards Tod total einsam
Simone Lugner, die Witwe des kürzlich verstorbenen Bauunternehmers Richard Lugner (✝91), spricht in einem emotionalen Interview mit oe24 über ihre Einsamkeit und die Herausforderungen nach seinem Tod. "Jetzt bin ich ganz alleine in Richards Welt", gesteht die 42-Jährige. Nach dem Verlust ihres Ehemannes habe sie nicht nur mit Trauer, sondern auch mit "vielen falschen Freunden" zu kämpfen. Simone muss zahlreiche wichtige Entscheidungen treffen, besonders was die Finanzlage und den Erhalt ihres gemeinsamen Zuhauses betrifft.
Ob sie die Kosten für die Villa tragen kann, ist für Simone derzeit ungewiss. Sie muss sich erst einen Überblick über alle laufenden Verträge und Abrechnungen verschaffen. Doch es gebe noch einen weiteren Grund, weshalb sie womöglich nicht in dem Anwesen bleibt. "Der finanzielle Aspekt ist eine Sache, aber das Haus ist halt schon ein bisschen groß", erklärt Simone. Zu allem Überfluss sei pünktlich zum Start des Herbstes auch noch die Heizung ausgefallen: "Es sind nur noch 17 Grad in den Zimmern." Diese Herausforderungen machen Simones Situation noch belastender.
Richard und Simone waren erst seit diesem Jahr verheiratet, doch sie hatten noch einige große Pläne in ihrer Beziehung. "Richard sprach auch noch von einem Kind. Er hat sich extra testen lassen und meinte, es würde bei ihm noch gehen", verriet sie der österreichischen Kronen Zeitung. Auch von großen Reisen habe das Paar noch geträumt.