Top oder Flop? Sophia Thiels Tattoos polarisieren bei Fans
Sophia Thiel (29) durchlebt aktuell offenbar eine Typveränderung. Erst vor wenigen Wochen hatte die Fitness-Influencerin ihre Fans mit einer neuen Haarfarbe überrascht. Nun hat sie sich unter die Nadel gelegt und präsentiert ihre neuen Tattoos, die ihre Unterarme sowie ihre linke Hand zieren, stolz auf Instagram. Sophias neue Tätowierungen spalten allerdings die Meinungen ihrer Follower: Während einige die Tintenkunst total toll finden, zeigen sich andere eher weniger begeistert.
Beim Betrachten der über 1.000 Kommentare unter dem Beitrag wird schnell deutlich, dass Sophias neuer Körperschmuck stark polarisiert. "Sorry, aber mir gefällt es leider nicht, aber ist halt nur die Wahrheit", schreibt ein Nutzer, während ein anderer hinzufügt: "Richtig unnötig und wie wird es aussehen, wenn du alt bist." Ein weiterer Follower der 29-Jährigen betitelt die Motive sogar als "fürchterlich". Trotz der vielen negativen Worte scheinen die positiven Stimmen in der Kommentarspalte zu überwiegen und viele Fans zeigen der YouTuberin ihre Unterstützung. "Du siehst glücklich aus – zum Glück hast du es durchgezogen und auf dich selber gehört", betont ein User. "Wie lange habe ich mir das gewünscht, dich tätowiert zu sehen", freut sich ein anderer.
Hinter Sophia liegt eine harte Zeit mit vielen Höhen und Tiefen. Die Bloggerin hat seit vielen Jahren mit einer Essstörung zu kämpfen, die sie immer wieder einholt. Ende Juni gestand Sophia im Interview mit Spiegel, dass sie nach ihrer diesjährigen Let's Dance-Teilnahme einen Rückfall hatte. Sie sei "krank geworden und dann emotional eingebrochen. Ich hatte auch leider wieder Fressattacken und geriet durch den Kontrollverlust in eine depressive Phase." Vor einigen Jahren hatte sich Sophia für eine lange Zeit sogar vollständig aus den sozialen Medien zurückgezogen, um an ihren Verhaltensmustern zu arbeiten. Sie betonte, dass ihre Rückfälle jedoch weitaus besser seien als damals. "Mir ist bewusst, dass man eine Essstörung nie ganz loswird", stellte sie klar und ergänzte: "Inzwischen merke ich besser, wenn mich etwas triggert, und ich habe Routinen entwickelt, damit umzugehen."
