Ben Higgins verrät Details zur Schwangerschaft seiner Frau
Ben Higgins hat ein Update darüber geteilt, wie sich seine Frau Jess Clarke "zur Halbzeit" ihrer Schwangerschaft mit ihrem ersten Kind fühlt. "Jess geht es großartig. Sie hat noch vier Monate vor sich", verriet der ehemalige Bachelor in der neuen Folge seines "The Ben & Ashley I Almost Famous"-Podcasts. "Wir hatten gerade unseren 20-Wochen-Ultraschall, das ist der Anatomie-Scan, um zu checken, ob alles in Ordnung ist. Stand heute ist das Baby so groß wie eine große Banane. Ziemlich groß", berichtete Ben. Während die gelernte Kosmetikerin bei jedem Ultraschall "sehr emotional" werde, sei er eher verhalten. "Ich hab einmal gesagt, 'Sie ist so süß,' und Jess meinte, 'Das ist ihr Bauch.' Da war ich dann raus. Ich hab keine Ahnung, was ich da sehe – es passiert einfach alles gleichzeitig", witzelte der TV-Star.
Bens Co-Host Ashley Iaconetti, ebenfalls ein bekanntes Gesicht aus dem Bachelor-Universum, fragte daraufhin, ob er bereits im "Nestbau-Modus"sei. Der Social Media-Star versicherte dazu, er sei "voll auf Kurs". "Ich hab das Kinderzimmer gestrichen, die Wände verkleidet und wir renovieren gerade das Bad. Ich will nicht am Ende unter Zeitdruck stehen. Manchmal werde ich emotional, weil ich denke, 'Meine kleine Tochter wird hier eines Tages schlafen.' Aber meistens halte ich mich noch ganz gut zusammen", erzählte Ben. Außerdem fügte er hinzu: "Es ist großartig. Es ist eine so spannende Lebensphase für uns und Jess meinte, ihr Bauch sei jetzt richtig sichtbar. Man kann jetzt definitiv sehen, dass sie schwanger ist."
Ben und Jess, die seit November 2021 verheiratet sind, bestätigten im August, dass sie ihr erstes Kind erwarten. Obwohl die Vorfreude groß ist, gab Ben nur wenige Wochen später in einem Interview mit Us Weekly zu, er "habe Angst", Vater eines Mädchens zu werden. Er erklärte: "Bei einem Mädchen gibt es tausend Worst-Case-Szenarien in meinem Kopf, und ich weiß, dass sie mir das Herz brechen wird. Sie wird mein Herz brechen, weil es so voller Liebe ist." Gleichzeitig ist der Buchautor aber auch voller Vorfreude auf die Zukunft als Vater: "Ich kann mir kaum vorstellen, nach Hause zu kommen und meine kleine Tochter auf mich zulaufen zu sehen und sagen zu hören: 'Papa, du bist da.' Das rührt mich zutiefst, es freut mich und bringt mich emotional völlig durcheinander." Zudem scherzte Ben, er werde nach der Geburt seiner Tochter vermutlich "für immer ein Häufchen Elend und Tränen" sein.