

Frauenpower: Dieser "Let's Dance"-Switch überzeugt die Jury
Marie Mouroum und Renata Lusin (37) haben am Freitag bei Let's Dance für einen echten Überraschungsmoment gesorgt: Beim großen Partner-Switch durften die Stuntfrau und die erfahrene Profitänzerin gemeinsam als Duo auf dem Parkett einen feurigen Tango präsentieren – eine echte Premiere, denn damit tanzten erstmals in der aktuellen Staffel zwei Frauen zusammen. Ihr leidenschaftlicher Auftritt riss nicht nur das Publikum mit – auch die Jury zeigte sich tief beeindruckt. Besonders die Chemie und Synchronität zwischen Marie und Renata sorgten für Standing Ovations in den Reihen der Juroren und viel Applaus im Studio. Marie selbst strahlte nach der Performance über das ganze Gesicht und verkündete: "Als ich es erfahren habe, dass ich mit Renata tanze, dachte ich mir: Besser geht's nicht."
Motsi Mabuse (44) lobte die beiden ausdrücklich: "Erste Runde geht an euch, ganz klar." Zwar gab es laut ihr nur "klitzekleine Fehler", doch insgesamt hätten beide die Hebefiguren und die geforderte Umstellung brillant gemeistert. Sogar Joachim Llambi (60) sparte nicht an Lob: "Auch die beiden hatten nur anderthalb Tage und dafür habt ihr es von allen sieben Paaren am besten gemacht." Nur Kleinigkeiten wie die Fußarbeit habe er zu kritisieren. Jorge González (57) begeisterte vor allem die Harmonie zwischen den Tänzerinnen: "Diese Kommunikation, diese Verbindung. Ich muss euch beiden ein großes Kompliment aussprechen." Die Meinung der Jury teilen auch die Fans auf Instagram. "Brauche mehr Girls-Duos", schwärmt eine Nutzerin, während eine andere hinzufügt: "Das ist das 'Let's Dance', das ich so gerne schaue! Einfach wow. Mit riesigem Abstand der beste Tanz heute."
Die Begeisterung zeigt sich auch in den Punkten: Von Motsi und Jorge bekommt Marie für ihre Leistung die Höchstpunktzahl zehn. Herr Llambi zeigt sich da weniger großzügig. Von dem Profitänzer gibt es lediglich eine sieben. Auch wenn die Zuschauer die kritische Art des Juroren eigentlich gewohnt sind, muss er dafür nun auch mal ordentlich Kritik einstecken. "Kann mal jemand Llambi auf den Boden der Tatsachen zurückholen", ärgert sich ein Fan auf Social Media. Ein anderer ärgert sich: "Keine Worte für Llambi."