James Middleton stand William anfangs kritisch gegenüber
James Middleton (37) hat enthüllt, dass er zu Beginn streng mit Prinz William (42) gewesen ist, als dieser anfing, mit seiner Schwester Kate (42) auszugehen. In seinem neuen Buch "Meet Ella: The Dog Who Saved My Life" erzählt der Unternehmer, wie er den britischen Thronfolger auf die Probe gestellt hat, um sicherzugehen, dass dieser seine Schwester wirklich verdient. Die beiden lernten sich kennen, als William und Kate während ihres Studiums an der Universität eine Beziehung begannen und trafen sich häufig in der Wohnung der Middletons in Chelsea, London. James erinnert sich daran, wie er William anfangs kritisch gegenüberstand und ihm nicht sofort sein Vertrauen schenkte. "Ich weiß noch, wie ich ihn auf Herz und Nieren geprüft habe, als wir uns das erste Mal trafen. Hatte er meine Schwester verdient? Er musste sich mein Vertrauen erst verdienen", schreibt er in seinem Buch.
Doch mit der Zeit sei William ein fester Bestandteil der Familie Middleton geworden. Besonders die gemeinsame Liebe zu Hunden habe den Männern dabei geholfen, sich anzufreunden. So fanden sie auch über James' Hündin Ella zusammen: "Es hilft natürlich, dass William Ella aufrichtig gern hat. Als der Thronfolger ihr zum ersten Mal als winziger Welpe in Buckleburry begegnete, war er hingerissen. Er hatte als Junge selbst einen schwarzen Labrador namens Widgeon, und nach dessen Tod hinterließ das eine Lücke. Ich hatte das Gefühl, dass William sich nach einem Hund sehnte, wenn Ella in der Nähe war", erklärt James weiter.
Doch nicht nur zu James hat der britische Thronfolger mittlerweile ein gutes Verhältnis – auch zu seiner Schwiegermutter Carole Middleton (69) soll William eine sehr enge Beziehung pflegen, wie ein Insider gegenüber Daily Mail sagte. Ihm zufolge soll der Sohn von Prinzessin Diana (✝36) Carole sogar als "zweite Mutter" sehen. Wie die Quelle weiter berichtete, genieße der Prinz von Wales nichts mehr als "Tennis, TV und Caroles behagliche Art im Middleton-Anwesen".