Will König Charles Friedensgespräche mit Prinz Harry führen?
Prinz Harry (40) reiste kürzlich erneut nach London, um an den WellChild Awards teilzunehmen, einem Event zum Schutz von Kindern. Doch obwohl er seiner Familie so nah war, kam es erneut zu keinem Treffen mit seinem Vater König Charles III. (75) oder seinem großen Bruder Prinz William (42). Trotz der eisigen Funkstille ist sich die Royal-Expertin Hilary Fordwich sicher, dass es im Sinne des britischen Monarchen ist, Friedensgespräche mit seinem Sohn zu führen. "Wenn jemand nachgeben würde, dann ist es König Charles, den Prinz William natürlich nicht herausfordern würde", erklärt sie gegenüber Fox News Digital und fügt hinzu: "Er vermisst seinen Liebling immer noch und würde gerne wieder mehr von Prinz Harry sehen."
Bei William sehe das allerdings ganz anders aus – der Thronfolger sei noch immer extrem schlecht auf seinen Bruder zu sprechen. "Aber bis heute, nach der Veröffentlichung von 'Reserve' und der Netflix-Serie sowie allem anderen, was Harry gesagt, getan und nicht getan hat, weigert sich William beharrlich, mit seinem Bruder zu sprechen", betont sie weiter und begründet: "Bei Prinz Harry ist alles eine Frage des Vertrauens. Prinz William ist der unwahrscheinlichste Royal, der Harry jemals seine abscheulichen Indiskretionen verzeihen wird."
Seit seinem Rücktritt von seinen royalen Pflichten und den zahlreichen Enthüllungen über die Königsfamilie herrscht zwischen dem Rotschopf und seinem Bruder dicke Luft. Deshalb soll der Prinz von Wales auch Harrys angebliche Pläne, als Teilzeit-Royal zurückzukommen, um jeden Preis verhindern wollen. "William glaubt nicht, dass Harry die Intelligenz hat, auch nur eine reduzierte Rolle zu übernehmen. Mit anderen Worten: Er hält seinen Bruder für dumm und denkt, dass dieser leichtsinnig schlechten Ratschlägen folgt", behauptete kürzlich eine Quelle gegenüber OK! und erklärte, dass der Mann von Prinzessin Kate (42) daher darauf bestehe, dass Harry keinen Fuß mehr in das königliche Leben setzen dürfe.