Freunde von P. Diddy sahen Justin Bieber als "Geschenk" an
Dem Musiker P. Diddy (54) werden unter anderem sexuelle Gewalt und Menschenhandel vorgeworfen. Einer seiner Vertrauten war stets der Musikproduzent L.A. Reid (68). Ebenso wie Diddy lernte er Justin Bieber (30) kennen, als dieser noch ein Teenie war, und unterstützte den aufstrebenden Künstler in seiner Karriere. Wie ihre erste Begegnung ablief, erzählte der Geschäftsmann schon 2016 in seinen Memoiren "Sing to Me". Im Angesicht der aktuellen Entwicklungen sorgen einige Aussagen nun für Aufmerksamkeit. So schrieb L.A. Reid, dass Usher (45) ihm den Jungen vorgestellt hatte. Er erinnerte sich, dass der Sänger den jungen Künstler damals als "Geschenk" vorbeibrachte.
Er führte die Erinnerungen an diese erste Begegnung weiter aus: "Dieser Junge war wunderschön, so wie eine Frau wunderschön sein kann und Männer es selten sind, und er war sofort Feuer und Flamme, als er den Raum betrat." In diesem Zeitraum teilte Justin auf YouTube ein heute polarisierendes Video, in dem P. Diddy in die Kamera sagte: "Er hat 48 Stunden mit Diddy. Wo wir abhängen und was wir machen, können wir nicht wirklich verraten. Aber es ist definitiv der Traum eines 15-Jährigen. Wir werden komplett durchdrehen."
Justin soll heute von den Anschuldigungen gegen seinen einstigen Mentor P. Diddy "angewidert" sein. Der Kanadier war einst mit dem Rapper sehr gut befreundet. Inzwischen setzt die bestehende Situation den einstigen Teenieschwarm sehr unter Druck. Das wirke sich auf seine Psyche aus. Ein Insider erklärte kürzlich gegenüber Us Weekly: "Justin ist im Moment psychisch in einer schwierigen Lage. (...) Ihn verbindet eine so lange Geschichte mit Diddy und die Vorwürfe gegen ihn waren schwer zu verarbeiten."