Schmerzen beim Stillen: Megan McKennas Fans sind besorgt
Erst vor wenigen Tagen brachte Realitystar Megan McKenna (32) ihren Sohn Landon Henry zur Welt. Nach einer Nacht im Krankenhaus durfte der Kleine gestern mit seiner Mama und seinem Papa – Fußballer Oliver Burke – nach Hause. Wie die erste Nacht im trauten Heim ablief, hielt die The Only Way Is Essex-Bekanntheit für ihre Fans auf Instagram fest. Zu ein paar zuckersüßen Fotos schrieb sie: "Er hat sich so gut an meinen Brüsten festgekrallt, und ich muss sagen, das ist gleichzeitig das Schönste und Schmerzhafteste, was ich je erlebt habe." Das sorgte bei ihren Fans allerdings für Besorgnis: Stillen sollte eigentlich nicht so schmerzhaft sein, waren sie sich in den Kommentaren sicher. "Vielleicht solltest du mal eine Ärztin dazu fragen", wurde der Influencerin geraten.
Im Text zu den Fotos schrieb Megan weiter: "In den ersten Tagen hat er nicht richtig angedockt und die Brustwarzen verletzt, sodass es einige Zeit dauern wird, bis sie wieder ganz heil sind. Ich kämpfe mich durch das Rasierklingen-Gefühl und der Schmerz lässt von Tag zu Tag nach." Eine Followerin legte ihr daraufhin nahe: "Bitte hol dir Hilfe! Es ist am Anfang unangenehm und komisch, aber es sollte niemals schmerzhaft sein." Andere rieten ihr, Nippelcreme zu benutzen, oder vielleicht mit Kühlpacks nachzuhelfen. Doch im Großen und Ganzen sind die Fans der frisch gebackenen Mama überglücklich für sie. "Herzlichen Glückwunsch! Er ist wirklich supersüß!" und "Bravo, meine Hübsche. Du bist jetzt schon eine unglaubliche Mutter!", kommentierten sie fleißig.
Kurz nach der Geburt ihres Sohnes teilte Megan bereits einen Videozusammenschnitt auf ihrem Account, der durchscheinen ließ, dass Ollie ihr während der Geburt nicht von der Seite gewichen ist. Dass sie so intime Einblicke in ihr Paarleben gibt, ist nichts Neues für Megan. Seitdem die beiden Briten nach Deutschland gezogen sind – Oli spielt gerade für Werder Bremen – hält sie alles fleißig im Netz fest. Auch das Kinderzimmer bekam seinen eigenen Post, denn das wurde mit Bedacht von den Eltern eingerichtet. "Wir wollten ein Vintage-Feeling, deshalb haben wir all die Bilderrahmen und Möbel ausgewählt", erklärte Megan damals die überwiegend cremefarbene Einrichtung des Zimmers.