Megan McKenna musste Baby Landon ins Krankenhaus bringen
Megan McKenna (32) ist weiterhin in Sorge um ihr Baby Landon. Beim Sohn des Reality-TV-Stars wurde Reflux diagnostiziert, eine Erkrankung, bei der Magensäure oder Nahrung zurück in die Speiseröhre fließt und Schmerzen verursacht. Nachdem ihm kürzlich ein Medikament verschrieben wurde, das eigentlich zu helfen schien, musste der Kleine nun doch ins Krankenhaus. "Der Kinderarzt riet mir, Landons Omeprazol abzusetzen. [...] Weil man mir sagte, ich solle aufhören, obwohl ich das gar nicht wollte, sitze ich jetzt auf der Säuglingsstation. Nachdem ich die ganze Nacht in der Notaufnahme war, weil es Landon immer schlechter ging und er sich so oft übergeben musste. Es war beängstigend", offenbart die Ex on the Beach-Bekanntheit auf Instagram.
Landon habe "vor Schmerzen geschrien und gewürgt, bis sein Gesicht rot wurde" und sei durch das häufige Erbrechen stark dehydriert gewesen. Der Kinderarzt im Krankenhaus habe Megans Sohn sofort wieder aufs Medikament gesetzt und betont, er müsse es mindestens sechs Monate nehmen – weshalb die Entscheidung des vorherigen Arztes sehr fragwürdig gewesen sei. "Er wurde über Nacht hier behalten, um überwacht zu werden und um seinem Körper wieder mit Flüssigkeit zu versorgen", berichtet Megan und betont, dass es ihrem Spross inzwischen wieder besser gehe. "Zum Glück ist Landon wieder ganz der Alte. Er ist sogar mit einem Lächeln aufgewacht", erzählt sie.
Die Britin wurde erst vor wenigen Monaten zum ersten Mal Mutter: Der kleine Landon kam im Oktober 2024 zur Welt. Dass es ihm in den vergangenen Wochen so schlecht ging, traf sie daher besonders hart – und führte dazu, dass sie sich maßlos überfordert fühlte. "Ich habe viele Tränen vergossen, weil ich nicht wusste, was los ist und warum er so viel krank war und weinte", gab die ehemalige The Only Way Is Essex-Darstellerin im Netz preis. Nach einigen schlaflosen Nächten habe Mama Megan dann eine Ultraschalluntersuchung bei ihrem Sohn durchführen lassen, bei der Reflux diagnostiziert wurde.