Verliebt nach dem Knast: Zeigt Stephen Bear hier seine Neue?
Stephen Bear (34) zeigt sich einige Monate nach seiner Haftentlassung wieder frisch verliebt. Der ehemalige Realitystar wurde vor wenigen Tagen mit seiner neuen brasilianischen Freundin auf dem Weg ins Fitnessstudio gesichtet. Händchenhaltend und gut gelaunt strahlt das Paar auf Fotos, die Daily Mail vorliegen – besonders seine Begleitung sticht mit ihrem auffällig grünen Sport-BH und Leggings hervor. Stephen, der noch bis vor Kurzem die Hälfte seiner 21-monatigen Strafe für das Veröffentlichen eines Sex-Tapes mit Ex Georgia Harrison abgesessen hat, scheint also wieder auf Wolke sieben zu schweben.
Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis wandte sich Stephen im Januar an seine Fans und bat in einem Video um Nachrichten an ihn, während er entspannt in seinem Bett lag. Er beklagte, dass er knapp bei Kasse sei: "Ich bin pleite. Pleite, pleite, pleite! Ich habe zwar mein Aussehen und meinen Charme, aber im Moment bin ich total am Ende", soll er laut The Sun gesagt haben. Dabei träumte er von der Zukunft: "Eines Tages liegt eine heiße Lady neben mir und wir verbringen unser Leben zusammen", soll er gesagt haben. Kurz nach der Haftentlassung hatte ihn seine seine Ex-Verlobte Jessica Smith verlassen. Eigentlich schwor er danach dem Dating ab und wollte ein Jahr lang Single bleiben – daran scheint er sich nicht gehalten zu haben.
Während Stephen sein Leben nach der Zeit im Gefängnis scheinbar unbeschwert weiterlebt, bleibt die Angst bei seiner Exfreundin Georgia groß. Die Love Island-Bekanntheit macht sich Sorgen, ihm über den Weg zu laufen – trotz der gerichtlich angeordneten fünfjährigen Kontaktsperre. "Wenn ich ihm begegnen würde, würde mir das Herz in die Hose rutschen", gesteht sie offen in einem Interview mit The Sun. Der 34-Jährige hatte sie heimlich beim Sex gefilmt und das Video ohne ihre Zustimmung auf der Plattform OnlyFans veröffentlicht. Zusätzlich zur Haftstrafe muss Stephen fast 250.000 Euro Schadensersatz an Georgia zahlen – ein Rekordbetrag in einem Fall von Bildmissbrauch. Die Influencerin verzichtete bei der Klage bewusst auf ihr Recht auf Anonymität, um ein Zeichen gegen solche Verbrechen zu setzen und anderen Betroffenen Mut zu machen.