Nach Fahndungsnews: Jetzt meldet Marc Terenzi sich zu Wort
Seit Montag ist bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Hamburg nach Marc Terenzi (46) fahndet. Bisher schwieg der Musiker dazu, doch das ändert sich jetzt. In seiner Instagram-Story bezieht Marc Stellung. "Ich muss mich bei der Hamburger Staatsanwaltschaft entschuldigen, dass ich bisher nicht bei meiner neuen Adresse gemeldet bin. Stattdessen fand ich mich selbst in einer hoffnungslosen Situation und extremer psychischer Belastung wieder. An meinem tiefsten Augenblick fand ich die Kraft, um Hilfe zu bitten und habe mich selbst in eine Klinik in der Nähe von Berlin eingewiesen", erklärt der gebürtige US-Amerikaner. Er nehme die Angelegenheit sehr ernst und sein Anwalt stehe bereits in Kontakt mit den Behörden.
Die Nachricht, dass die Staatsanwaltschaft der Hansestadt Marc suche, wurde am Montag durch Bild bekannt. Grund für die Fahndung soll eine Partynacht im vergangenen Jahr gewesen sein. Der 46-Jährige sei damals mit seiner nunmehr Ex-Verlobten Verena Kerth (43) durch Hamburgs Kneipen gezogen, bevor die beiden sich in ihrem Hotel in die Haare bekamen und regelrecht aufeinander losgingen. Zwar gab es nach dem Vorfall wohl eine Anzeige, gegen Verena wurde diese aber mittlerweile eingestellt. Die Behörden ermitteln offenbar immer noch gegen Marc, wodurch sie feststellten, dass dieser derzeit keine "ladungsfähige Anschrift" besitzt.
Marcs aktuelle Situation scheint für den Musiker schwierig zu werden. Nicht nur, dass seine Beziehung zu Verena vor wenigen Wochen endgültig zerbrach. Die beiden bewerfen sich seitdem auch mit gegenseitigen Vorwürfen. So behauptete die 43-Jährige erst vergangenen Monat im Gespräch mit dem Magazin: "Es gab diesen einen Tag, an dem ich ihn aus der Wohnung geschmissen habe, weil er mittags schon betrunken war und die ganze Wohnung kaputtgeschlagen und herumgewütet hat, wie so oft."