Gypsy-Rose Blanchard traurig: Baby lernt Oma nicht kennen
Gypsy Rose Blanchard (33) macht es traurig, dass ihre Tochter ihre Mutter Dee Dee nie kennenlernen wird. In dem Podcast "The Viall Files" erzählt sie, dass sie über die Beziehung nachgedacht habe, die ihre verstorbene Mutter Clauddine "Dee Dee" Blanchard mit ihrem Baby hätte haben können. "Ich meine, für mich ist es herzzerreißend, weil ich von Zeit zu Zeit darüber nachdenke, was hätte sein können, und das macht mich traurig", gibt die schwangere Social-Media-Persönlichkeit zu.
Trotzdem soll die Tochter der 33-Jährigen und ihrem Freund Ken Urker eine Oma mütterlicherseits haben. "Jeder hat die Frage gestellt: 'Was erzählst du deiner Tochter, wenn Oma nicht da ist?' Meine Antwort darauf ist, dass Kristy für mich mehr Mutter geworden ist, als meine eigene Mutter es war", erklärte Gypsy in dem Podcast und bezog sich dabei auf ihre Stiefmutter Kristy Blanchard, die der Vater der US-Amerikanerin nach seiner Scheidung von Dee Dee heiratete. Zudem betont sie: "Kristy wird Großmutter sein."
Im Jahr 2015 plante sie zusammen mit ihrem damaligen Freund Nicholas Godejohn den Mord an ihrer Mutter, den Nicholas vollzog, während Gypsy im Badezimmer gewartet haben soll. Es wird angenommen, dass die Influencerin ein Opfer des Münchhausen-Stellvertretersyndroms war, einer seltenen Form des Missbrauchs, bei der ein Vormund die Krankheit eines Kindes übertreibt oder herbeiführt, um Mitleid und Aufmerksamkeit zu erregen. Gypsy wurde daraufhin zu einer zehnjährigen Haftstrafe verurteilt, aus der sie im Dezember 2023 vorzeitig entlassen wurde.