Nach vielen toten Haustieren: Katie Price hat neue Katzen
Katie Price (46) steht nach ihrer neuesten Instagram-Story mal wieder heftig in der Kritik: Das ehemalige Boxenluder hat sich weitere tierische Begleiter zugelegt. "Meine Babys", schrieb sie zu einem Schnappschuss, der drei Sphinx-Katzen zeigt. Bei einer der drei Katzen handelt es sich wohl um Daisy, die bereits seit rund einem Monat bei ihr wohnt. Doch wieso reagieren die Fans so entsetzt auf Katies neue Haustiere? In den vergangenen Jahren kamen unzählige Tiere in der Obhut des Erotikmodels ums Leben. Die Tierrechtsorganisation PETA rief sogar eine Petition ins Leben, die sich dafür einsetzt, dass Katie keine Tiere mehr halten darf. Damit nicht genug: Die Organisation bietet der fünffachen Mutter umgerechnet rund 6.000 Euro an, sollte sie freiwillig auf Haustiere verzichten.
Die Präsidentin der Tierrechtsorganisation, Ingrid Newkirk, reagierte entsetzt auf Katies Familienzuwachs. "Wenn es eine Möglichkeit gäbe, eine einstweilige Verfügung zu erwirken, um diese Serien-Tiermörderin zu stoppen, würde PETA dies tun. Denn diese Frau kümmert sich nicht um die Leben, die sie verschwendet, oder hört nicht auf wichtige Ratschläge und behandelt lebende Tiere immer noch wie Stofftiere: als Wegwerfartikel", polterte sie im Gespräch mit The Sun. Die Aktivistin kritisierte auch Züchter, die Katie noch immer Tiere verkaufen oder gar schenken, scharf: "Schande über Price und die gierigen Züchter, die ihr immer wieder Tiere als Werbegeschenke verkaufen oder 'schenken'."
Erst im Juni berichtete Katie erneut von einem toten Haustier: Ihr Kater Frog musste aufgrund einer angeblichen Krankheit eingeschläfert werden. "Er hatte eine neurologische Krankheit. Es gab absolut nichts, was ich tun konnte", erklärte sie in ihrer Biografie "This Is Me". Frog ist nur eines von Katies toten Haustieren: 2020 kam ihr Hund Rolo ums Leben, nachdem er von einem Lehnstuhl zerquetscht worden war. Unzählige weitere Haustiere wie eines ihrer Pferde kamen unter anderem bei Verkehrsunfällen ums Leben.