Andrew Garfield hatte Angst vor seinem Co-Star Florence Pugh

Andrew Garfield hatte Angst vor seinem Co-Star Florence Pugh

- Sarah Annowsky
Lesezeit 2min
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Die erfolgreichen Schauspieler Andrew Garfield (41) und Florence Pugh (28) standen für ihren neuen Film "We Live in Time" erstmals gemeinsam vor der Kamera. Sie spielen ein Liebespaar – was insbesondere für den 41-Jährigen am Anfang eine Herausforderung darstellte. Andrew plauderte gegenüber People aus, dass er zu Beginn wohl sehr zurückhaltend in Bezug auf seine Kollegin war. Er gestand: "Ich hatte wirklich Angst. Ich glaube, wir waren beide sehr ängstlich und nervös, weil es eine Weile dauert, bis man jemanden richtig kennt."

Im Laufe des Gesprächs ging der einstige Spiderman-Darsteller ins Detail: "Ich bin jemand, der bei der ersten Begegnung ziemlich schüchtern [...] sein kann und es dauert eine Weile, bis ich mich wirklich auf jemanden einlasse." Florence gewann jedoch das Vertrauen des zurückhaltenden Filmstars. Er schwärmte von der "Don't Worry Darling"-Berühmtheit: "Sie hat angefangen, mich zu veralbern. Das habe ich wirklich genossen. Ich habe sie auch veralbert und das hat ihr wiederum sehr gefallen."

Wie gut die Chemie zwischen den Hollywoodstars passte, zeigte sich vor allem beim Dreh einer intimen Szene. Während es zwischen ihnen zur Sache ging, bemerkten die beiden Hauptdarsteller nicht, dass der Regisseur des Films schon längst "Cut" gerufen hatte. Voller Enthusiasmus setzten die zwei ihre leidenschaftliche Sequenz fort, wie Andrew in einem Interview mit Deadline berichtete. Der 41-Jährige erinnerte sich: "Wir fühlten uns an dem geschlossenen Set so sicher, dass wir nach den anfänglichen Küssen einfach weitergemacht haben."

Florence Pugh und Andrew Garfield, September 2024
Getty Images
Florence Pugh und Andrew Garfield, September 2024
Florence Pugh posiert
Getty Images
Florence Pugh posiert
Überrascht es euch, dass Andrew anfangs so ängstlich war?
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