Schon abgedreht: Helene Fischers Netflix-Deal ist geplatzt
Aus diesem riesigen Projekt wurde dann doch nichts: Helene Fischer (40) drehte für den Streaminggiganten Netflix einen Dokumentarfilm – doch nach den bereits abgeschlossenen Dreharbeiten wurde der Deal dann doch noch gecancelt. Das bestätigt Netflix jetzt gegenüber Bild. Angeblich soll Helene schon seit Ende 2022 von einem Kamerateam begleitet worden sein. Unter anderem sei bei ihrer "Rausch"-Tour gefilmt worden. Inwieweit Helene im Rahmen des Drehs auch private Einblicke gegeben hat, ist nicht bekannt.
Zwar äußert sich das Team der Plattform nicht offiziell zu den Gründen, doch die Zeitung will erfahren haben, woran das Projekt letztendlich scheiterte. Nachdem Helene die fertige Doku gesichtet habe, sei es zu einer Diskussion mit dem Netflix-Team gekommen. Angeblich konnten sich die "Atemlos"-Interpretin und die Firma nicht darüber einigen, welche Szenen aus dem Film gestrichen beziehungsweise behalten werden sollen.
Unter anderem soll auch Helenes Bühnenunfall thematisiert worden sein. Im Juni 2023 kam es bei einem Konzert der Schlagersängerin zu einem schmerzhaften Zwischenfall: Bei einer waghalsigen Performance an einem Trapez verletzte sich die "Herzbeben"-Interpretin. Eine blutige Wunde musste daraufhin im Krankenhaus genäht werden. "Macht euch um mich bitte keine Sorgen. [...] Ich wurde bestens versorgt. Ich wollte zwar direkt wieder raus zu euch, allerdings musste dann auch ich erkennen: Die Wunde war zu tief, um weiterzumachen", erklärte Helene kurze Zeit später auf Instagram.
