Schlimmer Verlust: Tyson Furys Frau Paris hatte Fehlgeburt
Tyson Fury (36) wendet sich mit traurigen Nachrichten an die Öffentlichkeit: Seine Frau Paris hatte eine Fehlgeburt. Wie der Profiboxer gegenüber The Sun erklärt, habe seine Partnerin im Mai dieses Jahres ihr achtes Kind verloren, während er sich auf einen großen Kampf in Riyadh gegen Oleksandr Usyk (37) vorbereitete. Die Britin sollte eigentlich an dem Tag ebenfalls nach Saudi-Arabien fliegen, doch konnte nicht: "Als sie sagte, sie könne nicht kommen, wusste ich, dass es ein Problem gab. Normalerweise kommt sie in der Kampfwoche, aber sie sagte, sie habe hohen Blutdruck." Er habe direkt gewusst, dass sie eine Fehlgeburt erlitten hat. Paris sagte ihm aber nie direkt, was passiert ist.
Dass der 36-Jährige in diesem schlimmen Moment nicht für seine Frau da sein konnte, machte ihm schwer zu schaffen. Sie habe dieses traumatische Erlebnis ganz alleine durchmachen müssen. "Ich war länger mit der Frau zusammen, als ich nicht mit ihr zusammen war, daher ist es hart, dass ich in dieser Zeit nicht für sie da sein konnte", erklärt Tyson. Zu dem Zeitpunkt war Paris schon im sechsten Monat schwanger, weshalb es besonders hart für sie gewesen sei.
Dass Tyson und Paris ein weiteres Kind erwarteten, deutete der Sportler im März an. Auf Instagram schrieb er zu einem Foto seiner Frau: "Mutter von sieben Kindern und immer noch wunderschön. Immer noch stark und immer noch mein Fels #dasachtekommt." Bestätigt hatte das Paar die Schwangerschaft aber nie. Der Box-Weltmeister und seine Liebste kennen sich bereits seit ihrer Jugend, sind seit 2008 verheiratet und haben sieben Kinder. Paris erlitt schon zuvor zwei Fehlgeburten, in den Jahren 2014 und 2018.