Möchte Prinz William sich wieder mit Prinz Harry vertragen?
Seit vielen Jahren herrscht zwischen Prinz William (42) und Prinz Harry (40) eine eher abgekühlte Stimmung. Die beiden Brüder reden mittlerweile so gut wie nie vor den Medien übereinander – und wie schon lange gemunkelt wird, auch nicht miteinander. Das könnte sich jedoch bald ändern! In einer neuen Dokumentation über die Prinzen und ihre Mutter Prinzessin Diana (✝36) kommt der Thronfolger selbst zu Wort. William erinnert sich an die Zeit, als die ehemalige Frau von König Charles (75) sie zu einem Heim für Obdachlose mitgenommen hatte. Dabei erwähnt er, fast schon nebenbei, auch den Namen seines Bruders. Er sagt: "Meine Mutter nahm mich mit in die Passage, sie nahm Harry und mich beide mit dorthin." Wie Daily Mail berichtet, ist es das erste Mal in sechs Jahren, dass Harrys Name aus dem Mund des Royals zu hören ist.
Ob das nun endlich zur Wiedervereinigung der königlichen Sippe führt? Es wird immer wieder gemunkelt, dass sowohl Harry als auch seine entfremdete Familie in England sich wünschen, sich wieder zu vertragen. Allerdings ist das bisher noch nicht passiert. Und deshalb sollte einer leichtfertigen Bemerkung wie der von Prinz William wahrscheinlich nicht zu viel Bedeutung zugeschrieben werden. Immerhin meinte ein Insider gegenüber OK! noch vor wenigen Tagen: "William hält seinen Bruder für dumm und denkt, dass dieser leichtsinnig schlechten Ratschlägen folgt." Deswegen soll er es auch ablehnen, Harry eine Teilzeit-Rolle in der Königsfamilie zu überlassen – denn das war immerhin Harrys Wunsch gewesen, bevor er der Familie den Rücken zukehrte.
Auch andere Mitglieder des Hofes sollen sich sträuben, Harry wieder in den Kreis der Familie aufzunehmen. Die Frau des Königs selbst hat angeblich keine guten Worte für den Wahlamerikaner übrig. Wie ein Insider gegenüber GB News verriet, ist Königin Camilla (77) nämlich immer noch verletzt, dass Harry schlecht über sie in seinen Memoiren geschrieben hat. Auch wenn Harry um Entschuldigung bitten würde, soll sie ihn nicht mal sehen wollen! "Sie will ihm nicht von Angesicht zu Angesicht gegenübertreten, geschweige denn ihm irgendeine Art von Vergebung oder Gnade zeigen", war die Quelle damals der Überzeugung.