Nach Beleidigung: Kim Kardashian löscht Saints YouTube-Kanal
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Nach Beleidigung: Kim Kardashian löscht Saints YouTube-Kanal

- Anna Seebauer
Lesezeit: 2 min

Kim Kardashian (44) löscht den YouTube-Account ihres Sohnemannes Saint West (8). Der Grund hierfür? Der Promispross hat Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris (60) heftig beleidigt. Auf seinem Konto postete er ein despektierliches Meme, das von den Anhängern von Donald Trump (78) stammt. Auf dem Comicbild hebt ein Mann seinen Schuh hoch und sagt: "Ich bin in Scheiße getreten." Das nächste Bild ist dann eine vergrößerte Aufnahme der Schuhsohle, die ein Foto von der Demokratin zeigt. Im Netz reagieren die Anhänger des Republikaners begeistert auf Saints Aktion. "Wie der Vater, so der Sohn" oder "Papa hat ihn gut erzogen!", lauten zwei der Kommentare. Saints Vater, der Rapper Kanye West (47) gilt nämlich als Unterstützer von Donald. Dass Mama Kim Saints YouTube-Kanal nun gelöscht hat, missfiel den MAGA-Anhängern. "Was fällt Kim ein, seine politische Einstellung zu unterdrücken?", schrieb ein wütender User.

Erst Anfang September hatte die The Kardashians-Bekanntheit auf Instagram verraten, dass sie dem Achtjährigen "endlich erlaubt habe, seinen eigenen YouTube-Kanal zu haben." Allerdings musste ihr Sohnemann einen Vertrag mit festen Regeln unterschreiben. Bei einem Verstoß gegen die vereinbarten Vorschriften drohte, "dass Mama seine Seite entweder löscht oder auf privat schaltet". Offensichtlich hat Saint mit der Beleidigung gegen Kamala sein Recht auf einen eigenen YouTube-Kanal verwirkt.

Vor wenigen Wochen schwärmte Kim noch gegenüber Entertainment Tonight darüber, dass Saints YouTube-Kanal zu mehr Verbundenheit zwischen ihren Kindern führte: "Ich würde sagen, dass es ihn und North näher zusammengebracht hat, weil sie seine Inhalte filmt und ihn zu Challenges herausfordert."

Kanye West und Donald Trump im Oval Office in Washington
Getty Images
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Kim Kardashian mit ihren Kindern, September 2024
Instagram / kimkardashian
Kim Kardashian mit ihren Kindern, September 2024
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