Britney Spears hat in ihren Memoiren einiges ausgelassen
Die Veröffentlichung von Britney Spears' (42) Memoiren im Jahr 2023 markierte einen bedeutenden Abschnitt in ihrem Leben, vor allem nach ihrer Entlassung aus der 13-jährigen Vormundschaft ihres Vaters 2021. Doch nun deutet die Sängerin an, dass es noch einiges gibt, was sie bislang nicht veröffentlichte. Obwohl Britney in ihrem Buch "The Woman in Me" bereits einige schockierende Enthüllungen machte, räumt sie ein, dass es "eine Menge" gibt, das sie aus Scham nicht erzählt hat. "Ich war zu verlegen, was die Leute sagen würden", so Britney laut OK! Magazine.
Am Mittwoch postete die "Toxic"-Interpretin zudem einen ausführlichen Text auf Instagram, in dem sie über ihren Lebensweg reflektiert, unter anderem, wie sie gelernt hat, Tagebuch zu führen und ihre Meinung zu sagen. Britney betont, wie wichtig Worte sein können und dass niemand Missbrauch verdient. Die Princess of Pop erzählt über eine Zeit, in der sie "eine Reise machte, auf der [sie] buchstäblich so traurig war wie noch nie in [ihrem] Leben." Allerdings nennt sie keine Details darüber, wann oder wo dieser Urlaub stattfand. Sie berichtet außerdem darüber, dass diese Reise und ihre Erfahrungen dort, letztlich ihren Glauben an Gott festigten.
In ihren jungen Jahren stand Britney nicht nur als Künstlerin im Rampenlicht – auch ihr Privatleben war häufig im Fokus der Medien. Besonders ihre Beziehung zu Justin Timberlake (43) sorgte für Aufsehen, über die sie in ihrem Buch enthüllte, dass sie während dieser Zeit eine Abtreibung hatte. Nun zeigt sie sich als eine Frau, die versucht, mit ihrer Vergangenheit Frieden zu schließen und Zuversicht zu finden. Der zweifachen Mutter ist es offenbar wichtig, ihre Geschichte und ihre Gedanken zu teilen, wofür sie auch die sozialen Medien nutzt. Erst kürzlich verkündete sie dort, sich selbst geheiratet zu haben.